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Beitrag:
Unnötige Leiden bei Brustkrebs – Test erspart Chemotherapie
frontal 21 Sendung vom 18. Juni 2013
So heißt es von den Gesetzlichen Krankenversicherungen zum
Genexpressionstest:
„Die …Zuverlässigkeit ist allerdings in Studien bislang nicht ausreichend gesichert…“
…
So heißt es in den neuesten ärztlichen Leitlinien der „Arbeitsgemeinschaft gynäkologischer
Onkologen“ vom März 2013: Die beiden Genexpressionstests Oncotype DX und
EndoPredict werden mit dem bestmöglichen Evidenzlevel „I“ empfohlen, also
höchste Beweiskraft
http://www.zdf.de/ZDF/zdfportal/blob/28435016/1/data.pdf
Video
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/b…-bei-Brustkrebs
Patientinnen, die sich diesen Test nicht leisten können,
werden dann unnötigen Risiken ausgesetzt, kritisiert auch die Frauenärztliche
Bundesakademie. Darüber hinaus werde das Gesundheitssystem mit durchschnittlich
12.000 Euro pro Chemotherapie belastet und darin seien nicht einmal die Kosten
für die Behandlung von Nebenwirkungen enthalten. Würde hingegen zunächst
getestet werden, ließen sich "hochgerechnet fast 100 Millionen Euro im
Jahr effektiv einsparen", so Kiechle.
"Die Effizienz von Genexpressionstests wurde in mehreren großen Studien belegt und schaut man sich die Behandlungsleitlinien an, so gerät der GKV-Spitzenverband hier zunehmend auf verlorenen Posten."
http://www.rtl.de/cms/news/rtl-a…14-1539414.html
Gruß
E Rembs