Grüß Gott liebes Forum,
folgende Falldarstellung:
76j. Pat. ist wegen einer Vasculitis mit Nieren- und Lungenbeteiligung seit mehreren Jahren dialysepflichtig.
Gleichzeitig besteht eine hypertensive und coronare Herzkrankheit.
Die stationäre Aufnahme erfolgt im Lungenödem, RR bei Aufnahme 165/90 mm Hg. Echocardiographisch eingeschränkte LV-Funktion bei Myocardnarbe nach Infarkt.
Langzeitanamnestisch komplizierte Dialyseverläufe bekannt mit strenger Trinkmengenbegrenzung.
Frage: Wie kann die Überwässerung/Lungenödem am sinnvollsten verschlüsselt werden?
a) Lungenödem bei hypertensiver Herzerkrankung
b) Lungenödem bei KHK
c) Überwässerung bei terminaler Niereninsuffizienz
d) ???
Für Antworten schon jetzt herzlichen Dank aus dem sonnigen Unterfranken
J.Kistler