Sehr geehrte Damen u. Herren,
ist es richtig, dass bei Blutungskomplikationen mit evtl. mehreren notwendigen operativen Revisionen nach Sectio caesarea unter dem Bild einer wachsenden Verbrauchskoagulopathie mit Substition in massiver Weise vo EK, FFP, Thrombozyten, Faktor XIII und im hier abgebildeten Fall auch rekombinantem Faktor VIIa keine Nebendiagnose oder Prozedur in den Tabellen TAB-001-1 ff. des Definitionshandbuchs zur A-DRG O.01 aufgenommen ist? Ist eine Änderung beabsichtigt-oder ist die atone Uterusnachblutung post partum Klinisch mit all ihren unter Umständen lebensbedrohlichen Konsequenzen nicht existent?
Mit freundlichem Gruß
Marathon86