Hallo Forum,
folgender Fall: bei VHF wurde Clexane 2mal täglich verabreicht. Der Patient ist älter als 60 Jahre, hat als thrombembolischen Risikofaktor eine Polyzythämie bei Myelodysplastischem Syndrom.
Laut MDK: \"Die s.c. Injektion von Clexane ist vielmehr als prophylaktische Maßnahme zu betrachten. Nach DKR werden prophylaktische Maßnahmen nicht kodiert.\"
Ist die Meinung des MDK vertretbar oder lohnt ein Widerspruch?
Kennt jemand einen ähnlichen Fall?
Vielen Dank für Ihre Hilfe im Voraus,
Gruß TRC