Projektbericht zur Erstkalkulation

Hallo Herr Lehmann,

die Loesung des Problems liegt in der begrenzten Anzahl der dargestellten Nebendiagnosen.
Die D02A kann - wie Sie richtig erkannt haben- nur angesteuert werden mit einem PCCL groesser/gleich 2. Sie finden in beiden Tools jedoch nur max. 15 Nebendiagnosen absteigend nach Haeufigkeit sotiert. In diesem Fall: C77.0 (26,1%) und J95.2 (4,3%) als CCL-Nebendiagnosen. Die restlichen Faelle verteilen sich so stark ueber alle vorhandenen CCL-NEBs, das Sie (hier) unter 3,8% liegen und deswegen nicht zur Anzeige gelangen.

Ich hoffe das hilft weiter!

Viele Gruesse aus Weimar

M. Thieme

Hallo Herr Thieme,

bingo! :bounce:

(Dahättichauchselbstdrauf...)

Besten Dank!
C.Lehmann

Hallo Herr Borchelt, Herr Sommerhäuser,
hallo Forum,

" ... das InEK hat den detaillierten Projektbericht zur Erstkalkulation veröffentlicht (http://www.g-drg.de) - einschließlich der "klinischen Profile" je DRG nach australischem Vorbild. ..."
(Zitat Hr. Borchelt)
Nicht ganz nach >> australischem Vorbild <<, denn dort existiert die
weborientierte Auswertungsmöglichkeit. siehe:

http://www.aihw.gov.au/cognos/cgi-bin…E=/AHS/drg97-01

Herr Sommerhäuser, ich kann mich Ihrem Wunsch nach einer webbasierten Auswertung nur anschließen - ist doch ein schönes Anwendungsbeispiel für das von uns bereits in Kundenlösungen [cMIC] genutzte PowerPlay-Frontend. So könnte die Information im Intranet und auch im Internet aussehen.

Mit freundlichen Grüßen
von der Waterkant

Ulrich Schmidt