Hallo zusammen,
habe eine kurze Nachfrage zum Thema maschinelle Beatmung bei heimbeatmeten Patienten mit Tracheostoma. Wann kann die Beatmungszeit abgerechnet werden? Muss der Patient auf der Intensivabteilung gelegen haben oder reicht eine intensivmedizinische Behandlung auf einer anderen (z.B. Innere Fachabteilung) aus? Mit der Auslegung der KDR P1001h habe ich meine Probleme. 
Wenn möglich, benötige ich eine kurzfristige Rückinfo. :d_pfeid:
Hallo,
diese Thema hatten wir schon öfter. Bitte die Suchfunktion des Forums nutzen. Danke!
Hallo,
http://mydrg.de.dedi694.your-server.de/apboard/thread…er%20Patient#20
Es heißt \"intensivmedizinisch versorgten Patienten\" nicht \"Patienten auf Intensivstation\".
Hallo Dima
kann Ihr Dilemma grundsätzlich verstehen (ohne den Einzelfall zu kennen...).
Eindeutig ist, dass weder die Fortsetzung einer häuslichen Beatmung noch die Unterbringung auf einer Intensivstation ausreicht.
Die Positive Definition fällt meines Erachtens schwieriger und ich persönlich bin nicht der Meinung, dass dieses Thema ausdiskutiert ist.
Der Link, auf den verwiesen wurde, endet nicht umsonst mit 2 weiteren Links, die wiederum nicht mehr kommentiert werden.
Für mich persönlich fällt die Steuerung einer Beatmung im dem Sinne, dass man damit auf eine akute pulmonale Erkrankung/Verschlechterung reagiert, in den Bereich der Intensivmedizin, so dass ich hier die Beatmung beginnen lassen würde. Wenn der Patient nach Behandlung auf einem Niveau angekommen ist, in dem letztendlich nur noch die häusliche Beatmung optimiert wird (ähnlich, wie wenn er zu diesem Zwecke aufgenommen worden wäre), dann endet die Beatmungsdauer im Sinner der DKR.
Vielleicht hilft Ihnen das für Ihren konkreten Fall weiter?
Freitags-Grüße aus Niederbayern
