Hallo Forum,
meine Kollegen fragten mich heute, wie wir die Verschlüsselung für Patienten, bei denen wir eine Thrombose oder eine Lungenembolie ausschließen konnten.
Meiner Meinung nach bleibt dann doch nur die Kodierung der Symptome. Oder liege ich da falsch? Wird der betriebene Aufwand dann auch abgebildet? Schließlich ist die eine oder andere Anstrengung zum Ausschluß der Diagnose doch unternommen worden und u. U. sehr aufwendig.
Danke schon im Voraus für die Beantwortung einer vielleicht nicht ganz so "akademischen" Frage.
Grüße aus dem sonnigen Harz
C.Moog