Hallo an Alle Kardiospezialisten ;-))
Pat. wurde zur SM Implantation aufgenommen. Am Tag der 1. SM Op Links wurde intraoperativ festgestellt das schwierige anatomische Vehältnisse herschen. Die Elektroden konten nicht gelegt werden. Waren aber im Pat. drin. Soweit meine Information war das Aggregat nicht ausgepackt!! 2 Tage später versuchte mach auf der rechten Seite ebenfalls den SM zu legen. Dort hatte man das gleiche Problem. Elektrode war im Pat. jedoch nicht plazierbar. Pat. wird in die herzchirurgie verlegt! Ich kodiere nun seit 11/2 Jahren die Kardiologie doch solch einen Fall hatte ich noch nie.
Wie kodiere ich diesen Fall korrekt??
Es gibt ja die Kodierregel das angefangene Prozeduren kodiert werden dürfen wenn sie auch nur zum Teil erbracht wurden und aus irgendwelchen Gründen nicht zu Ende gebracht werden konnten. Gibt es kodierbare Teilleistungen müssen diese kodiedrt werden, gibt es diese nicht kann der OPS für die geplante OP kodiert werden??
So jetz zu meiner Frage:
Kodiere ich für die 1. OP 5-377.30 + 5-995 L
für die 2. OP die 2 Tage später war 5-377.30 + 5-995 R ???
Oder sollte die 2 OP mit 5-357.4 Operationen bei kongenitalen Gefäßanomalien: V. cava kodiert werden. (Auch wegen der QS)