Liebe Kolleginnen und Kollegen,
in einem mir aktuell vorliegenden Gutachtenwird gefordert, die versorgte Patientin am Tag nach erfolgreicher Zement - Kyphoplastie wieder zu entlassen. Ziel ist die UGVD - Unterschreitung.
Tatsächlich beschreiben Arztbrief und Kurvendokumentation einen komplikationslosen Verlauf und oral führbare, sich im normalen Rahmen befindende Schmerzen.
Gibt es abstrakte Risiken bei diesem Eingriff, mit denen argumentiert werden könnte?
Viele Grüße und herzlichen Dank vorab
Stephan Wegmann