Guten Morgen alle zusammen,
wir haben einen Patienten mit folgendem Befund:
[...]Die Beatmungstherapie wurde erschwert, durch rezidivierende endobronchiale Blutung ( Blutung aus dem rechten Unterlappen). Als Ursache für die endobronchiale Blutung sahen wir die vulnerable Schleimhaut sowie die notwendige duale Plättchenhemmung bei Z. n. endovaskulärer Versorgung der pAVK [...]"
Therapie Bronchoskopie:
"[...]Bronchoskopie: Blutung aus einer Katheteraustrittsstelle im rechten UL -> Spülung mit verdünntem Adrenalin 1mg:100ml -> Blutung steht[...]"
erneute ronchoskopie 4 Tage später:
[...] Heute früh Beatmungsprobleme, Kanüle undicht, Magensonde mit Luft gefüllt, SpO2 Abfall, offensichtlich ist die gestern neu gelegte TK disloziertà Bronchoskopieà TK endet vor die Tracheostoma-öffnungà Vorschieben über Bronchoskop bis 2 cm vor Bifurkation und Fixation, Aus re. Bronchialsystem wieder blutig abgesaugt bei geringer Blutung aus dem bekannten Stelle in re. UL.à erneute Spülung mit verdünntes Adrenalin 1mg auf 100 ml, am Ende der Untersuchung kein aktiver Blutung mehr. [...]"
Kann dieses Verfahren mit dem OPS 5-339.a kodiert werden? Wir sind uns sehr unsicher, da es sich um einen beatmeten Patienten handelt und dieser OPS triggert kommt es zu einem Erlösunterschied von 6000€ .
Viele Grüße