Liebe Kolleg(inn)en,
wie verfahren Sie, wenn Patienten nicht aus dem Krankenhaus entlassen werden wollen. Wir machen oft die Erfahrung, dass Eltern noch unsicher im Umgang mit ihren Kindern sind und gerne \"noch \'ne Woche dranhängen\", besonders bei Früh- und Neugeborenen. Bislang war das ja auch immer irgendwie machbar, mittlerweile im DRG-Zeitalter möchte ich schon auf eine möglichst (medizinisch vertretbar) kurze Verweildauer drängen.
Um eine kodierfähige oder gar abrechnungsrelevante Leistung handelt es sich ja leider bei der psychosozialen Betreuung der Eltern nicht.
Ich freue mich auf Hilfe bei diesem fast schon philosophischen Problem,
Gruß Siefert