Hallo Forum,
wer kann mir mit als Nichtbetriebswirtin mit möglichst einfachen Worten die Konsequenzen aus folgenden Szenario erläutern?
Ein Krankenhaus vereinbart prospektiv mit den Kostenträgern eine bestimmte Fallzahl und einen mittleren Fallpreis von beispielsweise 2500 €. Der korrespondierende CMI Wert soll 1,2 betragen. In der nächsten Budgetrunde stellt sich heraus, dass die vereinbarte Fallzahl zwar erreicht wurde, der tatsächliche CMI Wert beträgt ich jedoch nur 0,8. Es wurden also leichtere Fälle behandelt, als ursprünglich angenommen.
Welche Folgen hat diese Modellrechnung für die Verhandlung mit den Kostenträgern?
Danke!
Anja