Gleich noch einen hinterher:
Ein Pat. wird unter V.a. Subileus aufgenommen, der sich als Obstipation herausstellt, Pat. führt mehr als reichlich ab. Diverse Begleiterkr. wie Niereninsuff. und Schizophrenie und Harnwegsinfekt.
Nachdem mehrere Koloskopie-Versuche in den Stuhlmassen gescheitert sind, wird schließlich eine partielle Kolo durchgeführt. Nun die böse Überraschung: Vor der schließlich durchgeführten Koloskopie (1-650.0) war der Pat. in G67C mit RG von 0,867. Nach der Koloskopie mit allem entsprechendem Aufwand landet er in DRG G48Z, RG 0,848. :noo:
Kann das sein, dass die schließlich mühsam erwirkte (und sicher nicht unberechtigte Diagnostik) zu einer schlechter bewerteten Einstufung führt?
Oh Sphinx vom Inek :sterne: , antworte!