Liebe Kollegen,
wir laufen immer wieder in folgende Falle: Nach der OP ist für den Operateur ein komplikationsloser Verlauf abzusehen. Er beauftragt, mit der Reha-Klinik Kontakt aufzunehmen für eine baldige Verlegung. Die Rehaklinik sagt Termin in 4 Tagen zu.
Nun kommt im Nachhinein der MDK und konstruiert, der Patient hätte ab dem Zeitpunkt der Kontaktaufnahme mit der Rehaklinik nicht mehr der vollstationären Behandlung bedurft. Mag ja stimmen. Aber ambulant ging auch nicht. Und die Reha hatte noch keinen Platz.
Wie geht Ihr Entlassmanagement mit diesen Fällen um?
Und wer hat mit welchem Erfolg dieses Problem schon vor ein SG getrieben?
Vielen Dank für Ihre Hinweise
Croc.