Liebes Forum,
ich stelle mir gerade folgende Frage und bin trotz umfangreichen googeln bisher nicht fündig geworden:
Immer wieder werden Wundbehandlungen im Rahmen von nachstationären Vorstellungen weitergeführt. Die nachstationäre Pauschale deckt dabei die Kosten der teils teuren Wundauflagen etc. nicht annähernd.
Gibt es analog zu den Großgeräten auch eine separate Vergütung für teure Sachmittel?
Ich freue mich über jede Antwort.
Viele Grüße
swahl
Wie sieht es mit der 8-192 aus
Gruß
Hallo zusammen,
für 8-192 kann man sich ja nichts kaufen (oder nicht doch 8-191)
da würde ich lieber ganz pragmatisch das Material rezeptieren!
:biggrin:
Vielen Dank für die Infos!
Viele Grüße
swahl
Hallo,
schon mal mit den Kostenträgern das Problem diskutiert?
Evtl. bestehen hier Möglichkeiten, wenn damit eine stationäre Versorgung vermieden werden kann.
Hallo,
ich bin gerade auf §139 SGB V Hilfsmittelverordnung gestoßen. Sofern Wundauflagen hier gelistet sind, müsste man es so refinanziert bekommen. Hat hier jemand Erfahrung?
Vielen Dank für Eure Hilfe.
Viele Grüße
Swahl
Hallo swahl,
§139 Qualitätssicherung kapiere ich nicht.
Klar - Verbandmittel kann rezeptiert werden - vom Kassenarzt - das habe ich ja gemeint.
siehe http://www.bvmed.de/stepone/data/d…tteldez2010.pdf
Es gibt da auch eine konkrete Liste z.B. von Hartmann
Ob das auch poststationär geht, denke ich, weiß es aber nicht. Das kann man natürlich mit der Kasse klären :d_gutefrage:
Guten morgen zusammen,
ich habe mich inzwischen schlau gemacht: also poststationär geht\'s nicht - wohl dem, der eine Ermächtigung hat, denn dann geht das sogar über Praxisbedarf, je nach Bundesland!
Hallo Herr Dr. Finke,
vielen Dank für Ihre Mühe...
Viele Grüße
Swahl
