Guten Morgen Forum,
Wer kann denn etwas Erhellendes zu folgendem verzwickten Fall beitragen:
Ehemaliges Extremfrühgeborenes, seit einigen Monaten in Betreuung einer Universitätsklinik (Geburt 2003), offensichtlich Fortbestehen von diversen medizinischen Problemen, diese scheinen so schwerwiegend, daß ein Ende des stationären Aufenthalts nicht absehbar ist. Jetzt Bitte um heimatnähere Verlegung in unser Haus.
Wenn mich nicht alles täuscht, hört sich das nach einem gehörigen finanziellen Risiko an. Wer kann welche DRG abrechnen? Wir werden wohl nur noch die einzelnen Probleme kodieren können und dann vom Zuschlag bei Überschreitung der OGVD leben? Abzüglich einer Verlegungspauschale? Eine Frühchen-DRG kommt ja für uns wohl nicht mehr in Frage (bei einem vermutlichen Aufnahmegewicht von jetzt 4 kg)?
Schöne Grüße, M. Kratz