Ist alles irgendwie OT:
Und nochmal: Ich stimme völlig damit überein, dass die "Opfer" von ästhetischen OPs ihren Kram selber bezahlen! Aber ich sehe nicht ein, dass ein einzelnes Krankenhaus auf solchen Behandlungskosten sitzen bleibt! DAS ist nunmal Aufgabe einer Solidargemeinschaft. Entweder man hat sie, oder man sagt "jeder ist sich selbst der Nächste". Aber dann brauchen wir keine Krankenkassen, denn dann ist jeder selbst dafür zuständig abgesichert zu sein!
Hallo,
ist OT, aber eine wichtige Diskussion.
Wir sind ja einer Meinung, dass der Patient eine SchönheitsOP und mögliche direkte Komplikationen selber zahlen soll.
Bei der BrustvergrößerungsOP, dem Einbau der Implantate, müsste dann auch Ihrer Meinung nach die Kasse in Vorleistung gehen? Nur so können Sie als Leistungserbringer sicher sein, dass Sie auch die Kosten bekommen? Ich hoffe, Sie verneinen die Frage
Warum soll es dann aber bei der reinen Komplikation dieser OP anders sein? Nochmal: Es müsste natürlich sauber geregelt sein und diese Kenntnis muss schon beim Unterschreiben des ersten Behandlungsvertrag feststehen.