Hallo liebes Forum,
stehe immer mal wieder vor der Frage, wie ich eine distale Radiusflexionsfraktur mit Abriß des Proc. styl. ulnae richtig codiere. Kann ich hierzu zwei Schlüssel verwenden (S52.52 und S52.8 )? Würde ich nur eine verwenden, so würde doch z. B. die Flexion (als genaue Bezeichnung) unter den Tisch fallen. Wie sieht das bei anderen in der Praxis aus? Vielen Dank im Voraus!