Sehr geehrter Herr Friedlbinder,
auch mir leuchten die von Ihnen dargestellten Einwände gegen die Schnittstelle ein. Die zur Geltung gebrachten Kritikpunkte betreffen aber im Wesentlichen das Problem der Datenveränderung mittels DIACOS.
Ist nicht eventuell auch ein Mittelweg technisch realisierbar. Es wäre z.B. schon ein Zugewinn, wenn OPS- und ICD-Daten aus dem KIS in DIACOS übernommen (bzw. kopiert)werden. Es wäre dann mit Diacos ein Grouping vorhandener Daten möglich, ohne dass diese zwangsläufig verändert werden. In DIACOS könnte man dann Varianten der Kode-Konstellationen durchspielen, ohne dass diese tatsächlich abrechnungsrelevant,d.h. rückübernommen werden müssen (was natürlich im Idealfall wünschenswert wäre).
Herr Diekmann und Co. versichern außerdem die unversehrte Rückübermittlung der Daten.
Gibt es nur das Alles-oder-nichts-Prinzip oder können sich zwei mit dem entsprechenden know-how ausgestattete Unternehmen im Sinne der Anwender auch auf einem kleineren gemeinsamen Nenner treffen.
Mit freundlichen Grüßen
Steffen Zacher
[ Dieser Beitrag wurde von Zacher am 15.01.2002 editiert. ]
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