Guten tag,
eine erste frage:
Wird ein pat. auf der inneren abt. wegen cholecystitis antibiotisch konservativ behandelt, wird i.d.r dann auch eine indikation zur operativen sanierung gestellt.
Ist es zulässig, den pat. gezielt zur wiederaufnahme nach ablauf der 30-tage-frist einzubestellen? Man würde damit ja sozusagen ein fallsplitting herbeiführen.
Medizinisch gesehen halte ich eine entsprechende wartezeit für erforderlich, auch früher haben wir nie primär operiert (häufig kommen die pat. ja auch erst mit einigen tagen delay ins krankenhaus) und haben die pat. nach einigen wochen - wenn auch nicht unbedingt nach ablauf einer 30-tage-frist - zu den chirurgen einbestellt.
Gibt es da schon negative erfahrungen mit :mdk: Kassen/MDK bezüglich eines solchen vorgehens?
???