Hallo liebe Kardiologen im Forum!
Wann spricht die Kardiologie, spezieller die Kathetermedizin von einer
In-Stent-Restenose? Ist diese an gewisse zeitliche Grenzen nach Stentsetzung gebunden oder an bestimmte Arten von Verschlüssen?
Wenn Beispielsweise im Katheterbericht steht\" Eine In-Stent Restenose im Gefäß XY konnte mit ... von 80% auf 0% diladiert werden...\", dann wäre eine solche doch auch kodierbar (ND: T82.8)?
Welche Sichtweisen schränken eine Kodierung ein?
Danke für die Hilfe!