- Offizieller Beitrag
Guten Morgen ochpowi,
es spielt hier keine Rolle, dass es eine spezielle DKR gibt, da das Ergebnis gleich ist (Beispiel 7).
Es geht um das Prinzip, welches in diesem (und den anderen) Beispiel dargestellt werden soll: Korrekte Zuordnung der Kodes bei Komplikationen nach med. Maßnahmen.
Deswegen noch mal meine Frage als nicht Internist/Kardiologe:
Wie wird die Dislokation symptomatisch? Ist es am wahrscheinlichsten, dass hier Rythmusstörungen auftreten und dadurch dann die Dislokation diagnostiziert wird? Wenn ja, dann haben wir genau die Situation mit Ihrer Stentdislokation und Cholestase.....
Zitat
Original von Finkler:
Wenn ich auch noch Restzweifel hege, da dieses Beispiel nunmal das einzige ist, das einem T8-Kode den Vorzug gibt, so zeigt es doch exemplarisch, dass es möglich ist.
Es gibt jeweils ein Beispiel zu den verschiedenen in Frage kommenden Kode-Kategorien:
\"Normaler-Kode\"
\"Krankheit-nach-med.-Maßnahmen-Kode\"
\"T-Kode\"
Wir wollen doch die DKR schön schlank halten (siehe DKR-Änderungen 05/06).....