Guten Tag Forumsteilnehmer,
ich habe ein (jetzt immer häufiger auftretendes) Problem mit der AOP-Abrechnung bei Patienten, die den geplanten Eingriff, aus welchen Gründen auch immer, nicht vornehmen lassen. Bisher war es so, dass wir dann die erfolgten Beratungs- und Laborleistungen in Rechnung gestellt haben und per DTA kommunizierten. Jetzt weisen die Krankenkassen gehäuft die Rechnungen als fehlerhaft (da ohne OPS) ab. Nach mehreren Rücksprachen komm ich mir vor wie im wilden Kurdistan: eine Kasse möchte den geplanten OPS mit Mengenangabe \"0\", die andere Krankenkasse möchte einen Pseudo-OPS \"9-999\", die nächste setzt den DTA außer Kraft und fordert sich die Rechnung in Papierform an........
Ich habe jedoch in keiner Fortschreibung einen Hinweis auf die zu übermittelnden Daten bzw. den Formaten bei dieser Fallgestaltung gefunden. Kann jemand Licht in dieses (mein) Dunkel bringen?
Danke im Voraus und eine angenehme geteilte Woche wünscht
di-stei