Ich habe unsere Leistungen (Pauschalen / DRGs) dahingehend nach \"ambulantem Potenzial\" untersucht, indem ich die Häufigkeit der OPS (115er Listen) unter
1. allen OPS
2. nur den \"5-\"-OPS
der verschlüsselten Maßnahmen/Operationen - in einer Datenbank - erhoben habe.
Nun meine Frage an das geneigte Forum: neben der \"banalen\" Berechnung des mittleren Anteils an \"ambulanten OPS\" habe ich noch Grenzwerte definiert, also z.B. \"Fallzahl mit Anteil ambulante OPS von bis zu 25% an allen (operativen) OPS\" etc. ... haltet Ihr eine solche Kategorisierung für sinnvoll und wenn ja, wo würdet Ihr die Grenze ziehen? Ist eine Einstufung der Art \"60% der Fälle haben bei der Hälfte ihrer OPS ambulantes Potenzial\" aus Eurer Sicht hilfreich für ein strategisches Leistungscontrolling?
Schöne Grüße
Markus Stein