Hallo zusammen,
wie der Überschrift zu entnehmen ist, gibt die Eisenmangelanämie Anlass zu vielen Diskussionen:
Es handelt sich um einen Pat. bei dem der Hb- und FE-Wert unterhalb des Normbereiches sind. Da eine Behandlung mit Ferrosanol stattgefunden hat, wurde unsererseits die Eisenmangelanämie kodiert.
Die Werte für Ferritin und MCV sind allerdings im Normbereich. Darauf beruft sich der MDK und lehnt den Kode ab.
Wie müssen denn nun die Werte aussehen damit ich den Kode verschlüsseln kann. Bisher habe ich immer nur nach dem Wert für Ferrum und den entsprechenden Aufwand gesucht.
Habe ich etwa den Ferritin-Wert zu unrecht vernachlässigt?? :rotwerd:
Über Antworten, Tips und Hinweise bin ich sehr dankbar. Alleine schon damit diesen Diskussionen ein Ende gesetzt wird. :biggrin:
LG