Studienabschlussarbeit (Thesis) im Studiengang Gesundheitsökonomie zum Thema Burnout bei Kodierfachkräften

  • Ich bin Studentin der Apollon Hochschule in Bremen im Studiengang Gesundheitswirtschaft und plane eine Abschlussarbeit über das Thema Burnout im Bereich der Kodierfachkräfte. Dafür würde ich ca. 25 Kodierfachkräfte benötigen, die sich an einem telefonischen Interview zu diesem Thema sowie an einem kurzen Burnout-Test beteiligen würden. Selbstverständlich ist die Befgragung anonym.

    Wer hat Intersesse an dem Thema und wäre zu einer Beteiligung bereit?

    Da die Zeit leider etwas drängt, bitte ich um kurzfristige Rückmeldungen. :!:

    • Offizieller Beitrag

    Hallo,


    Da die Zeit leider etwas drängt, bitte ich um kurzfristige Rückmeldungen. :!:


    Respekt! Durch Ausüben von Zeitdruck könnte der ein oder andere dann ja noch über die Schwelle geschoben werden und resultierende positive Fälle könnten dadurch eine statistische Relevanz generieren... Subtil und genial! ;)

    Mit freundlichen Grüßen

    D. D. Selter

    Ärztlicher Leiter Medizincontrolling

    Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik Murnau

  • Hallo Herr Selter,

    die Sache mit dem Zeitdruck sollte man lt. gestriger Meldung schon ernst nehmen :huh:

    http://www.stern.de/panorama/panik…ka-1839948.html

    Stress im Studium macht immer mehr Studenten krank.

    Dortmund (dpa) - Stress und seine gesundheitlichen Folgen werden zu einem immer größeren Problem für Studenten.


    Eine Forsa-Umfrage im Auftrag der Techniker Krankenkasse (TK) unter 1000 Studierenden in Nordrhein-Westfalen kommt zu erschreckenden Ergebnissen: 75 Prozent der Befragten fühlen sich nervös und unruhig, 25 Prozent haben Phasen tiefster Verzweiflung, und mehr als jeder siebte leidet unter Panikattacken - bei den weiblichen Studierenden ist es sogar jede fünfte.

    Als Folge greift jeder zehnte der Befragten zu Psychopharmaka. Für die vergangenen vier Jahre errechnete die Krankenkasse einen Anstieg von 55 Prozent. Noch mehr als zu Tabletten greifen Studenten zur Stressbewältigung verstärkt zu Alkohol (15 Prozent) und Zigaretten (18 Prozent). 86 Prozent versuchen es zumindest auch mit Sport, wie die Krankenkasse am Dienstag in Dortmund mitteilte. Auch die Hilfe vom Psychotherapeuten liegt im Trend. Vier Prozent der Männer und acht Prozent der Frauen suchen Hilfe beim Therapeuten. Die Krankenkasse will mit einem Projekt «Stressless Academy» gegensteuern.

    MfG
    Ductus
    Die Welt ist global, das Denken lokal

    Einmal editiert, zuletzt von Wurmdobler (13. Juni 2012 um 12:21)

  • Hallo,
    wer von den Damen und Herren anwesenden Promovierten, Mastern, Diplomanden u.a. hat denn seine entsprechende Arbeit zeitnah und nicht auf den letzten Drücker begonnen? Ist doch irgendwie systemimmanent.

    Herzliche Grüsse aus Mittelfranken
    E. Horndasch

    • Offizieller Beitrag


    die Sache mit dem Zeitdruck sollte man lt. gestriger Meldung schon ernst nehmen :huh:

    Hab ich doch...
    Bin gerade in Eile und kann daher nicht ausführlich Stellung nehmen.

  • Hallo,

    ich schließe mich an bei den "Leiden des (hier: der) jungen Werther"

    [size=12]Freundlichen Gruß vom Schorndorfer MDA.