hallo, liebe ng,
wir sind immer noch auf der suche nach einer praktikablen lösung für die kodierung perioperativer maßnahmen.
sollen zvk, pdk, erythrozytenkonzentrate etc. dokumentiert werden? wenn ja, warum, wenn nein, warum nicht ??
wann sollen maßnahmen erfasst werden ? ist ein pulmonalarterienkatheter poder eine pacer-stimulation auch noch als normal anzusehen (warum gibt es dann eine eigen ops -ziffer?). ist irgendwas davon drg-relevant?
wenn zvk während einer narkose nicht mehr kodiert werden, werden diese dann zukünftig 24 h vorher gelegt ?
was ist wichtig genug um codiert zu werden?
fragen über fragen. falls herr roeder dies auch liest, hat sich ihre ag schon mit der thematik befasst?
vielen dank an alle, die helfen können oder mögen
peter merguet