Liebe Kollegen,
bei der Planung der Zusatzentgelte für 2005 ist mir aufgefallen, dass die Mengenvorgaben und damit verbunden die Bewertungen bei ZE 17 (Gabe von Gemcitabin) und bei ZE 26 (Gabe von Topotecan) sehr hoch sind. Beispiel: Wir haben keinen Patienten der mehr als 3g Gemcitabin bekommen hat, man könnte jedoch 14g und mehr noch als ZE abrechnen.
Ist jemdandem bekannt, ob die Vorgaben zu diesen beiden ZE\'s unrealistisch sind? Ich bin etwas ratlos, möchte ja dem InEK an einer so wichtigen Stelle der FPV2005 nicht gleich einen Fehler unterstellen.
Freundlichen Grüße P. Koske