Mal wieder eine Frage zur modularen Endoprothese:
Es wird eine gekoppelte Knieprothese implantiert. Die femorale und tibiale Komponente besteht jeweils aus zwei Teilen (Stem und Gelenkkomponente). Wird der Kopplungsbolzen (Rotationsverbinder) zum Verbinden der femoralen und tibialen Komponente dann einer der beiden Komponenten zugerechnet, d.h. liegt dann definitionsgemäß wirklich eine modulare Endoprothese gemäß OPS vor ??? Ich meine, eher nicht. Wer hat eine Meinung oder sogar eine Stellungnahme der Fachgesellschaften oder des DIMDI parat ?
Grüße von Kodi