Liebes Forum,
erstmal Hallo an Alle, ich bin neu hier. Bisher habe ich schon viele Antworten in den bisherigen Beiträgen gefunden, aber nun stehe ich etwas auf dem Schlauch. Es geht um folgende Fälle:
1. Fall: 23.-24.05.; HD T18.5; OPS 8-101.b - ein "akzidentell" eingeführter Fremdkörper wurde in Narkose manuell aus dem Rektum entfernt. DRG G72B, MDC 06, Partition M.
2. Fall: 19.-20.06.; HD K4090; OPS 5-530.33 + 5-932.42 - eine Inguinalhernie wurde operativ behandelt. DRG G24C, MDC 06, Partition O.
Die Kasse verlangt eine FZF wegen Partitionswechsel bei gleicher MDC und Wiederaufnahme innerhalb von 30 Tagen. Ich hätte bei einem Partitionswechsel vermutet, dass es sich um die Behandlung einer Erkrankung handeln muss. Dementsprechend war ich der Meinung, dass bei kausal überhaupt nicht zusammenhängenden Zuständen auch kein Partitionswechsel stattfindet.
Leider finde ich zum Partitionswechsel keine Definition oder passende Urteile im Netz. Kann jemand helfen?