ORBIS - DRG-Workplace

  • Hi, Simone,
    also das mit der ICPM-Zuordnung habe ich nicht bemerkt, ich muß einmal darauf achten, passiert das auch, wenn Du einen Haupt-OPS zuordnest?
    Mir fällt aber auf, dass auch wenn operative Prozeduren erhoben worden sind, man manuell eine Hauptprozedur zuordnen kann. Ist das auch schon aufgefallen?

    Gruß,
    Jan Cramer

    Dr. J. Cramer
    AGAPLESION Diakonieklinikum Hamburg

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Simone,
    sollte dem wirklich so sein (falls ja, sehr gut beobachtet) wäre das m.E. durchaus einen neuen Thread wert. Dann bitte ruhig noch einmal separat posten. Ich werde das bei unserem tollen Torex-LfB-System auch mal abprüfen. Sehr interessante Möglichkeit einer Unfunktonalität. Aber noch ist es ja nicht evaluiert. Trotzdem hoch spannend oder hochspannend.
    Vielen Dank.

    Und Gruss
    B. Sommerhäuser

  • Hallo Simone,

    wie ist es, wenn Sie diagn. Proz. haben mit 1-.... ? Nimmt er dann diese? Da müssten Sie also sehr viele falsche d.h. unlogische (nicht Fehler-) DRG haben! Das wäre fatal.


    --
    Einen freundlichen Gruß vom MDA aus Schorndorf

    [size=12]Freundlichen Gruß vom Schorndorfer MDA.

  • Hallo, habe heute das erste mal Eure nette Unterhaltung bezüglich DRG-Workplace gelesen. Vielleicht ein paar neue Mitteilungen für euch, da ich am 18.06.2002 in Bonn bei der Anwendergruppe bezüglich DRG Workplace war. Einige neue Anwendungen von Seiten von GWI und Forderungen des Arbeitskreises:
    1) Mit der neuen Vollversion von ORBIS Version 4.0 wird der gesamte Workplace umgestaltet.
    Kompfortabel wird die Übernahme von bestehenden Diagnosen im Workplace sein (analog zur Diagnoseübernahme bei den Diagnosereitern in OpenMed). Diese werden dann auch eindeutig als Diagnosen in OpenMed übernommen (Kein Spielgroupieren)
    Leider sieht die Maske recht "Robotron" mäßig aus.

    2) Es soll eine Gruppierung der ICPM´s geben, bei denen die 5- ( Operative Prozeduren) im Workplace als erstes stehen, danach 1-,8-,3-,9-...
    damit man die Übersicht behält und erkennen kann, was der Grouper sich zieht und bewertet.
    Schon in der jetzigen Fornm zieht sich der Grouper vollständig unabhängig zu der merkwürdigen Haupt-ICPM-Zuordnung seine relevanten ICPM´s!! (In OpenMed oder in ASTM)
    (L4/L5 Statistiken stimmen ja sowieso nie!)

    3)Fehlermeldungen beim Groupieren (3-M Grouper) innerhalb des Workplaces soll innerhalb des Workplaces angegeben werden ( Plausibilität Alter/Geschlecht/etc. zu ICD/ICPM.
    3)Eine plausibilitätsprüfung soll bei Beatmungszeit/ BeatmungsICPM
    eingeführt werden.
    Grüße aus Frankfurt

    Achim Ritter

    --
    RIT

    RIT

  • Hallo Groupies! :D

    Nach einem Anruf bei GWI wurde mir erklärt, dass weder die Reihenfolge noch die Kennzeichnung mit Haupt- oder Nebenprozeduren Einfluss auf den Grouper hat. Er zieht sich einfach aus dem Prozeduren-Pool die Prozedur heraus, die als die richtige erscheint. ?(

    Beim Nachprüfen dieser Theorie fällt mir doch prompt der folgende Fall auf:
    Hauptdiagnose M48.06, Prozeduren u.a. 5-032.00, 5-837.2, 5-893.2a. Verwendet zur DRG-zuordnung wird 5-032.00 (ist der Zugang die wichtigste Prozedur?!?!) ?(

    Heraus kommt dabei die DRG I10A. Wieso nicht I12A??

    'Tschuldigung, ich bin hier ein bißchen off-topic, stelle ich eben fest...

    Gruß
    Simone


    :rolleyes:

  • Hallo -

    wir sind Kalkulationshaus. Habe gerade nachgefragt: unsere Kostenrechnerin zieht sich diese Zeiten aus dem ORBIS.

    Gruß TT

    „Quod non in actis est, non est in mundo.“ (Was nicht in den Akten ist, ist nicht in der Welt)

  • Zitat


    Original von TT:
    Hallo -

    wir sind Kalkulationshaus. Habe gerade nachgefragt: unsere Kostenrechnerin zieht sich diese Zeiten aus dem ORBIS.

    Gruß TT


    Hallo TT,
    könnten Sie vielleicht ein wenig konkreter werden?
    z.B. welches Modul?
    Gruß,
    B. Schrader

  • Hallo -

    irgendwie muß ich ja auch auf meine Posts kommen. Spaß beiseite. Freitag! Selbst wenn ich jetzt auf den Verwaltungsflur rausgehe und laut \"Feuer!\" schreie, eine weitere Tür geht nicht auf. Werde es mir Montag mal zeigen lassen und melde mich.

    Schönes Wochenende.

    „Quod non in actis est, non est in mundo.“ (Was nicht in den Akten ist, ist nicht in der Welt)

  • Guten Morgen Herr Schrader,

    Pesonalbindungszeiten werden bei uns in der systemintegrierten OP-Dokumentation indirekt erfasst, hier lassen sich SNZ, Wechselzeiten, Anästhesiezeiten, Wartezeiten einpflegen. Im Bedarfsfall lassen sich aber auch die Anwesenheitszeiten der Beteiligten direkt erfassen. Eine Auswertung ist grundsätzlich über das Modul IOSM möglich, allerdings ziehe ich da eine Auswertung direkt über die Datenbank vor, das ist einfach etwas komfortabler.

    Viele Grüße
    Sebastian Seyer