Hallo,
Ein Kleinkind wird nach Ertrinkungsunfall aufgenommen. Das Kind ist extrem agitiert und wehrt sich mit Händen und Füßen (4 Personen zum Festhalten beim Infusion anlegen benötigt usw.). Nur im Beisein der Mutter ist es einigermaßen ruhig, reagiert aber weiterhin auf Annäherung einer fremden Person extrem.
Stat. Aufnahme also nur mit Mutter möglich. Diese hat zuhause ein zweites Kleinkind (1 Jahr älter), eine Unterbringung läßt sich am Abend der Aufnahme (von der Mutter glaubhaft versichert) kurzfristig nicht organisieren (Weite Anreise der Verwandtschaft, ...). Das Kind wird also für den ersten Behandlungstag als 2. Begleitperson mit aufgenommen.
Hat jemand mit solch einer Konstellation (insbes. auch Abrechnung) schon Erfahrungen sammeln können?
MfG,
M. Achenbach