Guten Morgen liebe Mitstreiter,
aktuell werden Fixierungen bei uns meist mit einer viertelstündlichen Sichtkontrolle dokumentiert. Tatsächlich besteht jedoch kontinuierlicher Hör- und Sichtkontakt zum Patienten. Dies ist auch Bestandteil unserer Behandlungsleitlinie. Lediglich die Dokumentation dieses Hör- und Sichtkontaktes erfolgt viertelstündlich.
Die Zeiten der 1:1 Betreuung werden dann am Ende des Tages rückwirkend als Zusatzkode kodiert. Es werden nur Zeiträume addiert, die min. 2 Stunden betragen.
In der Kodierung würde dann im Text ergänzt werden, dass sich der Patient in ständigem Hör- und Sichtkontakt befand.
Wäre die viertelstündliche Dokumentation im Fixierverlaufsprotokoll und die o.g. Kodierung überhaupt ausreichend?
Hat jemand bereits Erfahrungen damit sammeln können?
Vielen Dank für Ihre Antworten