Liebe KollegInnen,
wir werden von Nachfragen zur DRG-Abrechnung durch die Kostenträger geradezu (systematisch ?) überschwemmt. Die Rechnungen werden dann zunächst natürlich nicht bezahlt. Häufig (nicht immer) werden keine medizinischen Begründungen zur Nachfrage angegeben. Es wird lediglich zur Überprüfung der Rechnung aufgefordert.
Unabhängig ob eine medizinische Begründung formuliert wird oder nicht, bindet diese Praxis enorm viel Arbeitszeit. Zudem erhöhen sich unsere Forderungen bzw. die Liquidität nimmt ab.
Da diese Praxis bei uns sicher kein solitäres Phänomen darstellt, würden wir gern erfahren, wie andere Kliniken mit diesem Umstand umgehen oder auch gemeinsame Strategien entwickeln.
Danke und Gruß
Popp