Hallo!
Bitte um Eure Gedanken zu dieser Fallkonstellation:
MDK-Prüfung bei uns im KH, der Prüfgrund war gerechtfertigt, es käme bezüglich des Sachverhaltes zu einer Erlösminderung. Im Zuge der Prüfung sieht unsere Med.Co.-Ärztin, dass eine Nebendiagnose in der Gruppierung nicht berücksichtigt wurde. Aufgrund dieser Diagnose würde der Fall wiederum insgesamt nicht nach unten berichtigt werden (oder sogar nach oben korrigiert).
Die Frage ist: können wir für diesen Fall die 100€ verlangen? Oder kann die Kasse sagen, sie zahlt die 100€ nicht, weil sie zumindest mit ihrem Prüfgrund richtig lag und eine Berichtigung nach unten statt fand?
Grüße
CB