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Uniklinik Münster mit neuem Vorstandsvorsitzenden

Uniklinik Münster mit neuem Vorstandsvorsitzenden (Pressemitteilung).



Die Kisten sind nahezu ausgepackt – sowohl in der neuen Wohnung als auch im Büro. Nach einer zweimonatigen Einarbeitungsphase durch seinen Vorgänger Prof. Hugo Van Aken und seine Vorstandskollegen ist Prof. Alex Friedrich seit dem Jahreswechsel offiziell Ärztlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender des UKM. Das Fundament seiner Arbeit ist der
Dialog: „Niemand soll zögern, mich anzusprechen.“

Seit Samstag ist er bereits offiziell im Amt, am heutigen Montag startete dann
auch der Dienst im Büro: Mit Univ.-Prof. Dr. Alex W. Friedrich hat das UKM
(Universitätsklinikum Münster) seit dem 01. Januar einen neuen Ärztlichen
Direktor und Vorstandsvorsitzenden. Der 50-Jährige tritt damit die Nachfolge
von Univ.-Prof. Dr. Hugo Van Aken an. „Ich freue mich auf meine neue Aufgabe
hier am UKM“, sagte Friedrich, der seinen Wohnsitz mittlerweile von Groningen
nach Münster verlegt hat, als er – absolut Münster-typisch – mit dem Fahrrad zu
seinem ersten Bürotag kam. Die Verantwortung seines neuen Amtes ist dem
Facharzt für Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie mit all
seinen Chancen und Unwägbarkeiten in Zeiten der Corona-Pandemie und des sich
zuspitzenden Fachkräftemangels absolut bewusst. „Die Herausforderungen sind
groß, aber es sind keine, die wir nicht gemeinsam bewältigen können.“ Damit
spielt Alex Friedrich nicht nur auf die Zusammenarbeit mit seinen
Vorstandskollegen an, sondern auf das gemeinsame Wirken mit allen rund 11.000
Mitarbeitenden des UKM, denen er nun vorsteht. „Niemand soll zögern, mich
anzusprechen, wenn er mich auf dem Campus sieht“, so Friedrich. „Mir ist es
wichtig zu wissen, wieso die Menschen hier arbeiten, was ihnen Freude bereitet,
aber eben auch, was ihnen Sorgen bereitet und wie wir es verbessern können.“

Empfangen wurde Friedrich von seinen Vorstandskollegen Dr. Christoph Hoppenheit
(Kaufmännischer Direktor) und Thomas van den Hooven (Pflegedirektor), die er
bereits in seiner Einarbeitungsphase im November und Dezember näher
kennengelernt hat. „Wir hatten in den vergangenen Wochen einen sehr guten Start
und wir freuen uns darauf, die Zusammenarbeit nun zu intensivieren und
erfolgreich weiterführen zu können“, so Hoppenheit bei der Begrüßung. Für den
gebürtigen Nürnberger, der bis zuletzt Professor für Medizinische Mikrobiologie
an der Universität Groningen sowie Direktor der Abteilung für Medizinische
Mikrobiologie, Virologie und Krankenhaushygiene am Universitätsklinikum
Groningen (UMCG) war, ist Münster übrigens keinesfalls Neuland: Der
Mikrobiologe, der zu den Pionieren der sequenzbasierten Identifizierung und
Typisierung bakterieller Krankheitserreger zur regionalen Netzwerkprävention
gehört, war bis 2010 an der Medizinischen Fakultät der Westfälischen
Wilhelms-Universität Münster als Oberarzt am Institut für Hygiene tätig.
Friedrich wurde in der Vergangenheit mehrfach für seine besonderen Verdienste
um das öffentliche Gesundheitswesen ausgezeichnet, unter anderem 2014 mit der
Johann-Peter-Frank-Medaille, 2019 mit dem Robert-Koch-Preis und im Oktober 2021
mit dem Bundesverdienstkreuz sowie für sein Wirken in der Corona-Pandemie mit
dem Orden vom Niederländischen Löwen, dem höchsten zivilen Verdienstorden in
den Niederlanden.

Quelle: Pressemitteilung, 03.01.2021

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