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Auswertung zeigt geringe Auswirkung der Hybrid-DRG auf das DRG-Erlösvolumen von Kliniken

Betriebswirtschaftliche Risiken der Hybrid-DRG seien zum Start für die Krankenhäuser überschaubar (Clinotel).



Der CLINOTEL-Krankenhausverbund hat zur Abschätzung der Folgen der Hybrid-DRG auf seine 60 Mitgliedshäuser eine Sonderauswertung vorgenommen. Das Ergebnis: Nur etwa 2,5 Prozent der Fälle in den ersten acht Monaten des Jahres 2023 wären einer Hybrid-DRG im Startkatalog ab dem 01.01.2024 zuzuordnen. Vom gesamten DRG-Erlösvolumen des Verbundes machten die relevanten Leistungsfälle lediglich rund 0,8 Prozent aus. Die betriebswirtschaftlichen Risiken der
Hybrid-DRG sind für die Krankenhäuser überschaubar, schätzt CLINOTEL.
Insgesamt erhoben die CLINOTEL-Datenspezialisten rund 600.000 Datensätze von den 60 öffentlichen und freigemeinnützigen Kliniken im CLINOTEL-Krankenhausverbund. Etwa 2,5 Prozent dieser Fälle wären einer Hybrid-DRG des ab Anfang 2024 vorgesehenen Startkatalogs zuzuordnen.
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Quelle: Clinotel, 18.10.2023

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