Gesundheitswirtschaft in Baden-Württemberg 2022
Baden-Württemberg: Anstieg der Erwerbstätigenzahl in der Gesundheitswirtschaft (Statistikamt Baden-Württemberg).
Baden-Württemberg: Anstieg der Erwerbstätigenzahl in der Gesundheitswirtschaft (Statistikamt Baden-Württemberg).
Anstieg der Beschäftigten im Gesundheitswesen 2021 in Sachsen-Anhalt (Statistikamt Sachsen-Anhalt).
NRW-Gesundheitswesen: Beschäftigtenzahl um 3,4 Prozent gestiegen (IT.NRW).
Rheinland-Pfalz: Kräftiger Beschäftigten-Zuwachs in der Gesundheitsbranche (Statistikamt RLP).
Erneut mehr Gesundheitspersonal in Schleswig-Holstein 2021 (Statistikamt Nord).
Rund 818.900 Stellen im Gesundheitswesen Baden-Württembergs im Jahr 2021 (Statistikamt Baden-Württemberg).
Starker Anstieg beim Gesundheitspersonal in Hamburg (Statistikamt Nord).
Schwerpunkt Arbeitsunfähigkeiten: TK-Gesundheitsreport 2023 (Techniker, PDF, 2,3 MB).
Kantonsspital Uri: Veranstaltung soll Interesse an den vielfältigen Berufen im Gesundheitswesen wecken (Luzerner Zeitung).
Liste Akademischer Lehrkrankenhäuser in Berlin (Berliner Krankenhausgesellschaft, PDF, 1,2 MB).
Whitepaper "KI für Gesundheitsfachkräfte": Chancen und Herausforderungen von medizinischen und pflegerischen KI-Anwendungen (Plattform Lernende Systeme, PDF, 506 kB).
Krankenhaus-Report 2023: Personalsituation in den deutschen Krankenhäusern - Probleme auf allen Ebenen angehen (WIdO, PDF, 6,8 MB).
Ohne Frauen würde kein Gesundheitssystem funktionieren (Süddeutsche Zeitung).
Baden-Württemberg: Jeder achte Erwerbstätige ist in der Gesundheitswirtschaft tätig (Statistikamt Baden-Württemberg).
Kaufleute im Gesundheitswesen: Ein spannendes Arbeitsfeld (Weser Kurier).
Übersicht über die in Deutschland verfügbaren Gesundheitsstudiengänge (Rheinische Post).
Wie arbeitet eigentlich eine Krankenhaus-PTA? (Apotheke Adhoc).
Leitfaden für die Praxis: Berufsgruppen der medizinischen Rehabilitation und deren interprofessionelle Zusammenarbeit (Deutsche Rentenversicherung, PDF, 331 kB).
Arbeitsmarkt: In welchen Berufen bis 2026 die meisten Fachkräfte fehlen (Institut der deutschen Wirtschaft, PDF, 1,5 MB).
Zum Jahresende 2021 waren gut 6 Millionen Personen im Gesundheitswesen beschäftigt (Destatis).
Riesiger Pflegestreik: Tausende britische Pflegekräfte legen die Arbeit nieder (NTV).
Das Universitätsklinikum Düsseldorf veröffentlicht die Gehälter in der Pflege (RP-Online).
Jeder vierte Krankenhausarzt erwägt aufzuhören (Kölnische Rundschau).
BKK Gesundheitsreport 2022 (Download, PDF, 50 MB).
Fachkräftemangel verschärft sich auch in MVZ / Mehr als 60 Prozent der MVZ bewerten Verfügbarkeit von ärztlichem und nichtärztlichem Personal als schlecht (Zi-MVZ-Panel Jahresbericht 2021, PDF, 2,1 MB).
Für die Vereinbarungszeiträume ab 2022 ist eine Konvergenzphase für die Krankenhausbudgets bis einschließlich 2025 vorgesehen (DEKV).
Fachkräftemangel in der Region: Arbeiterlos statt arbeitslos (Die Neue Welle).
NRW: Mitte 2021 gab es 63,8 Prozent mehr Beschäftigte im Bereich der Gesundheitsdienste als ein Jahr zuvor (IT.NRW).
Arbeitsgemeinschaft Gesundheitshandwerke fordert Krisenhilfe, weniger Bürokratie und mehr Rechte im Gesundheitssystem (Arbeitsgemeinschaft der Verbände der Gesundheitshandwerke im ZDH, PDF, 409 kB).
Arbeiten und Leben in Dänemark: Pflegefachkräfte sollen nach Lolland kommen (Online-Magazin für Nordeuropa).
Aktuelle Daten und Indikatoren: Entgelte von Pflegekräften 2021 (IAB) (IAB, PDF, 1,5 MB).
Richtlinie zur Kinderonkologie: Änderungen hinsichtlich des Pflegeberufegesetzes und der Anlage 1 (Gemeinsamer Bundesausschuss).
Laut Kabinettsbeschlusses will die Bundesregierung die Krankenhäuser sanktionsbewehrt zur Bereitstellung von ausreichend Pflegepersonal verpflichten (Deutschlandfunk).
Stellenanzeigen: Das steckt hinter den schlimmsten Phrasen (Exali).
Im nordrhein-westfälischen Gesundheitswesen erzielten Vollzeitbeschäftigte im Jahr 2021 einen durchschnittlichen Bruttojahresverdienst von 61.667 Euro (IT.NRW).
Die hessischen Pflegeeinrichtungen und Krankenhäuser verzeichneten 2020 gegenüber 2019 gemessen an der Zahl der Beschäftigten den größten Zuwachs (Statistikamt Hessen).
Rund 796.600 Stellen im Gesundheitswesen Baden-Württembergs im Jahr 2020 (Pressenachricht).
Tarifvertrag Entlastung: Beim Kampf ums Pflegepersonal könnte es auch Verlierer geben (RTL).
Kassen-Stabilisierungsgesetz: Die Berufeliste für das Pflegebudget greift zu kurz (KKVD).
Bremen: Schnappen Krankenhäuser den Arztpraxen die Fachkräfte weg? (buten un binnen).
Antrag S20220007 an den Bundesschlichtungsausschuss: Klärung des Begriffes Neuropsychologie (Schlichtungsausschuss, PDF, 2,03 MB).
PwC-Studie: Bis 2035 könnten fast 1,8 Millionen Fachkräfte im Gesundheitswesen fehlen (PricewaterhouseCoopers).
Personalmarketing und Akquisekampagnen brauchen Pfiff mit Fingerspitzengefühl (Humanresourcesmanager).
Statt Heilung stehe Profit im Vordergrund (TAZ).
Neue Berufsbilder durch Digitalisierung im Gesundheitswesen (Fränkische Nachrichten).
Pflege: Alles wird nicht gut (Spiegel).
Gesundheitsberufe: 5.905 Auszubildende waren im ersten Ausbildungsjahr, davon brachten 39,8 Prozent das Abitur als Vorbildung mit (IT.NRW).
Auf den Intensivstationen in Deutschland fehlen bis zu 50.000 Pflegekräfte (Hans-Böckler Stifung, PDF, 3,1 MB).
Ärztetag: Kommerzialisierung und unnötige Bürokratie im Gesundheitswesen bekämpfen (Sat1).
Kommerzialisierung: Immer mehr Angehörige aus den Gesundheitsberufen kehren ihrem Job den Rücken (Deutsches Ärzteblatt).
Ende 2021 befanden sich in NRW 28.290 Personen in einer Ausbildung zur Pflegefachkraft. Ca. 75% Frauenanteil unter den Auszubildenden (IT.NRW).
Wirtschaftlicher Druck hat negative Auswirkungen auf die Arbeitsbedingungen der Ärzteschaft (Deutsches Ärzteblatt).
Immer weniger Hebammen wollten im Kreißsaal arbeiten und Geburten betreuen (SWR).
Studie: Potenzialanalyse zur Berufsrückkehr und Arbeitszeitaufstockung von Pflegefachkräften (Hans Böckler Stiftung, PDF, 3,7 MB).
Saarland: Umfassende Denunziationspflicht hat es nicht ins Gesetz geschafft (Medizinrecht Saarland).
apoBank-Studie: Bedeutung der finanziellen Sicherheit hat bei Heilberuflern deutlich zugenommen (Download, PDF, 900 kB).
Die neue Leiterin des neuen Geschäftsbereiches Krankenhauspersonal und Politik der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) im Interview (Deutsches Ärzteblatt).
Digitalisierung: Effekt der Entpersönlichung im Patientendialog durch die auf Daten basierende Wahrnehmung des Menschen (Euro Leaders).
Mehrwert durch Verwendung von SNOMED CT als Referenzterminologie im Gesundheitswesen (BfArm).
Baden-Württemberg fördert Ausbau von Primärversorgungszentren mit 10 Millionen Euro (Pressemitteilung).
Geburtshilfe unter den Bedingungen von Fallpauschalen (Neues Deutschland).
Die Karl Borromäus Schule für Gesundheitsberufe gGmbH, Bonn sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen Controller (w/m/d) (Stellenanzeige).
Was Pflegekräfte aus dem Beruf treibt (Saarbrücker Zeitung).
NRW-Gesundheitsbranche wächst in der Pandemie (IT.NRW).
Bei Berufen im Gesundheitswesen ist der Umgang mit Menschen essenziell (RP-Online).
Kommerzialisierung: Entmenschlichung der Medizin (Deutsches Ärzteblatt).
Kritik an Einstiegsprämie für Pflegekräfte (NDR).
NRW startet Pilotbetrieb des elektronischen Gesundheitsberuferegisters (Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen).
Styling-Tipps für die Pflegebranche (Pflegemagazin, PDF, 166 kB).
Eingruppierung eines Abteilungsleiters im katholischen Krankenhaus (Rechtslupe).
Sachsen-Anhalt übernimmt Vorsitz der Gesundheitsministerkonferenz (Deutsches Ärzteblatt).
Ausbildung zu anästhesietechnischer und operationstechnischer Assistenz in Rheinland-Pfalz (Pressemeldung).
Diakonie-Vorstand: Kampagne für soziale Berufe benötigt (Evangelisch).
Sachsen-Anhalt: Gesundheitsministerin will kleine Krankenhäuser besser unterstützen (Deutsches Ärzteblatt).
Gesetz zur Umsetzung der Ausbildungen in der Anästhesietechnischen- (ATA) und Operationstechnischen-Assistenz (OTA) tritt in Kraft (Ministerium f. Arbeit, Gesundheit und Soziales NRW).
Gesundheitsökonomische Gesamtrechnungen der Länder, Tabellenband (Statistikportal, XLS, 1,3 MB).
Broschüre: Gesundheitsökonomische Indikatoren für Baden-Württemberg / Aktuelle Informationen zu Ausgaben und Personal im Gesundheitswesen sowie zur gesundheitsbezogenen Wirtschaftsleistung (Statistikamt Baden-Württemberg, PDF, 6 MB).
Gesundheitswirtschaft ist Innovationstreiber (Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Energie).
Landesberichterstattung Gesundheitsberufe Nordrhein-Westfalen 2019 (Download, PDF, 14 MB).
Landesgesundheitskonferenz 2021: Personalsituation im Gesundheitswesen stärken (MAGS NRW).
Pflegekräftemangel habe sich mehr als verdoppelt: Steigender Bedarf an Fachkräften in Gesundheitsberufen (Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen).