Stationäre Hautkrebsbehandlung in zwei Jahrzehneten stark angestiegen
75 Prozent mehr stationäre Hautkrebsbehandlungen im Jahr 2022 als 20 Jahre zuvor (Destatis).
75 Prozent mehr stationäre Hautkrebsbehandlungen im Jahr 2022 als 20 Jahre zuvor (Destatis).
2023 dritthöchster Sterbefallüberschuss seit 1955 in Thüringen (TLS).
Sachsen-Anhalt: Frauen litten 2022 deutlich häufiger als Männer an Bluthochdruck (Pressemeldung).
Sterbefallzahlen in Bayern liegen im März 2024 unter dem Niveau der Vorjahre (Statistikamt Bayern).
Sterbefallzahlen im März 2024 um 8 Prozent unter dem mittleren Wert der Vorjahre (Destatis).
Gesundheitsatlas: Rückgang bei Herzerkrankungen, Anstieg bei Risikofaktoren (WIdO).
Gesundheitsatlas: Koronare Herzkrankheit in Deutschland (WIdO, PDF, 4,5 MB).
Vollzeit-Fachkräfte in der Krankenpflege verdienten mit 4.067 Euro brutto überdurchschnittlich (Destatis).
2022 wurden knapp 18 Prozent mehr Personen aus NRW wegen einer sexuell übertragbaren Erkrankung in Krankenhäusern behandelt (IT.NRW).
Sterbefallzahlen im Februar 2024 über dem mittleren Wert der Vorjahre (Destatis).
Sterbefallzahlen im Januar 2024 mit +1 Prozent im Bereich des mittleren Wertes der Vorjahre (Destatis).
Zahl der stationären Krebsbehandlungen 2022 auf neuem Tiefstand (Destatis).
Sterbefallzahlen in Bayern liegen im November 2023 auf ähnlichem Niveau wie in den Vorjahren (Statistikamt Bayern).
Todesursachenstatistik 2022: Zahl der Todesfälle in Mecklenburg-Vorpommern um 5,1 Prozent gestiegen (Statistikamt Mecklenburg-Vorpommern).
Meldepflichtige Infektionskrankheiten in Nordrhein-Westfalen: Jahresberichte 2020 und 2021 veröffentlicht (LZG NRW).
Arthrosen waren 2022 der häufigste Behandlungsgrund in Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen (Statistikamt Sachsen-Anhalt).
Zahl der Schwangerschaftsabbrüche weiter auf hohem Niveau (Destatis).
Herzinsuffizienz war der häufigste Behandlungsgrund in Sachsen-Anhalts Krankenhäusern (Statistikamt Sachsen-Anhalt).
Sterblichkeit in Nordrhein-Westfalen in den höheren Altersgruppen habe zugenommen (IT.NRW).
Im Jahr 2022 sind 21,8 Prozent mehr Menschen in NRW aufgrund von Krankheiten des Atmungssystems gestorben als im Jahr zuvor (IT.NRW).
Knapp 19 Prozent der sachsen-anhaltischen Bevölkerung ab 18 Jahren waren stark übergewichtig (Statistikamt Sachsen-Anhalt).
Fast ein Drittel der Bevölkerung leidet unter Rückenschmerzen (WidO, PDF, 3 MB).
Todesursachen 2022: Anteil der an COVID-19-Verstorbenen rückläufig (Destatis).
Sterbefallzahlen im Oktober 2023 mit +1% im Bereich des mittleren Wertes der Vorjahre (Destatis).
5.969 Personen in Sachsen-Anhalts Kliniken wegen Diabetes mellitus behandelt (Statistikamt Sachsen-Anhalt).
Sterbefallzahlen in Bayern liegen im September 2023 unter dem Niveau der Vorjahre (Statistikamt Bayern).
Mehr Sterbefälle durch Demenz und Atemwegserkrankungen in Baden-Württemberg (Statistikamt Baden-Württemberg).