Leitlinie Psychosoziale Versorgung in der Pädiatrischen Onkologie und Hämatologie /> Betrugsvorwurf: Gegen Pflege-Dienste in Nordhessen werde immer öfter ermittelt />

DRG-Fallmanager hkk Krankenkasse Bremen mydrg.de





person_search

DRG-Fallmanager hkk Krankenkasse Bremen

Die hkk Krankenkasse, Bremen sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen DRG-Fallmanager (m/w/d) in der stationären Abrechnungsprüfung (Stellenanzeige).

hkk Krankenkasse: DRG-Fallmanager (m/w/d)

Stellenangebot im PDF-Format.

E-Mail: karriere@hkk.de

Mehr Informationen: www.hkk.de

Ausschreibendes Unternehmen:
hkk Krankenkasse

Ausgeschriebene Stelle:
DRG-Fallmanager

Bewerbungsanschrift:
Martinistraße 26

28195
Bremen



Bundesland:
HB
DE

Beschäftigungstyp:
Vollzeit
Vergütung: k.A. EUR brutto/Monat

Kategorisierung:
29-2072.00 Fallmanagement Verwaltung


Aufgaben:

• DRG-Krankenhausrechnungen eigenverantwortlich unter Beachtung und Einhaltung der Prüfstufen nach §275 Abs. 1 SGB V, der DRG-Abrechnungsbestimmungen sowie der Deutschen Kodierrichtlinien prüfen und Einsparpotenziale erkennen
• Fallberatung mit dem MDK durchführen und MDK-Gutachten eigenständig auswerten
• Ansprechpartner für die Ärzte und Mitarbeiter der zugeordneten Krankenhäuser
• Arbeitsprozesse aktiv bewerten und optimieren

Ausbildung:

• erfolgreich abgeschlossene fachspezifische Ausbildung, wie bspw. zum Gesundheits- und Krankenpfleger (m/w/d) oder ein erfolgreich abgeschlossenes Studium im Gesundheitswesen
• Weiterbildung zum Kodierassistenten (m/w/d)

Berufserfahrung

• gute medizinische Kenntnisse
• Erfahrung in der Krankenhausabrechnung
• versierter Umgang mit MS Office sowie idealerweise mit iskv_21c und KAPS Suite

Fähigkeiten:

• Kommunikationstalent in Wort und Schrift mit einem sicheren Auftreten
• Teamgeist, DIenstleistungsorientierung und Engagement

Online seit
2020-02-18
Gültig bis
2020-03-20


« Leitlinie Psychosoziale Versorgung in der Pädiatrischen Onkologie und Hämatologie | DRG-Fallmanager hkk Krankenkasse Bremen | Betrugsvorwurf: Gegen Pflege-Dienste in Nordhessen werde immer öfter ermittelt »