Krankenhausreform: Verwirrung und Unsicherheit in Schleswig-Holstein
Anhörung im Sozialausschuss: Die schleswig-holsteinische Krankenhausplanung werde durch das Warten auf die Krankenhausreform behindert (Ärztezeitung).
Anhörung im Sozialausschuss: Die schleswig-holsteinische Krankenhausplanung werde durch das Warten auf die Krankenhausreform behindert (Ärztezeitung).
Das Land sei für die Planung von Krankenhäusern zuständig und nicht die Hansestadt Lübeck (HL-Live).
Erhalt aller 19 Grund- und Notfall-Krankenhäuser in Schleswig-Holstein gefordert (Süddeutsche Zeitung).
Krankenhausversorgung stärker an zentralen Standorten konzentrieren (Süddeutsche Zeitung).
Krankenhausreform: Die Krankenhaus-Planungshoheit liegt laut Rechtsgutachten bei den Bundesländern (NDR).
Das Krankenhaus Eckernförde sei nach wie vor im Krankenhausplan des Landes berücksichtigt (Kieler Nachrichten).
Johanniter-Krankenhaus Geesthacht: Geburtshilfe als finanzielle Bürde (Lübecker Nachrichten).
Krankenhausreform: Schleswig-Holstein sehe keine Perspektive, das Imland-Krankenhaus Eckernförde als Plankrankenhaus weiterzuführen (Kieler Nachrichten).
Az. B 6 KA 13/21 R: Erteilung einer Ermächtigung zum Betrieb einer psychiatrischen Institutsambulanz PIA kann nicht versagt werden, weil am Standort der PIA keine stationäre Krankenhausbehandlung beplant ist (Urteilsbegründung).
Schleswig-Holstein: Schließung von Geburtskliniken ist keine Planung der medizinischen Versorgung (Süddeutsche Zeitung).
Zukunft der Imland-Klinik: Der Landeskrankenhausausschuss tage nur zweimal im Jahr / Belegschaft entsetzt (Kieler Nachrichten).
Landesrechnungshof Schleswig-Holstein: In die Krankenhausplanung sollten Qualitätsvorgaben oder Mindestmengen einfließen (NDR).
Krankenhausversorgung in Schleswig-Holstein: Neue Landesregierung muss Krankenhausplanung aktiv gestalten (VdEK).