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Orientierungswert für Krankenhäuser steigt deutlich auf 6,95 Prozent (Ärztezeitung).

Krankenhäuser: Lohnsteigerungen durch Tarifabschluss mehr als doppelt so hoch wie die Veränderungsrate (GMX).

Zweistufiges Prüfungsschema bei der Vergütung für ein Sozialpädiatrisches Zentrum (SPZ) (Medizinrecht RA Mohr).

Fiktiver Bundesbasisfallwert 2023 i.H.v. 4.000 Euro vorgeschlagen (BVMed).

GKV-Finanzergebnis des 1. bis 3. Quartals 2022: Krankenhäuser ersparen dem Gesundheitssystem Milliarden (Pressemeldung).

Az. B 6 KA 9/21 R: Voraussetzungen und Vergütungspauschale einer Hochschulambulanz (KMH-Medizinrecht).

Veränderungsrate für Krankenhaus-Kostenerstattung auf 2,29 % für 2022 festgesetzt (Fresenius).

Orientierungswert steigt um 1,275 Prozent (KBV).

Referentenentwurf zur Verordnung über maßgebende Rechengrößen der Sozialversicherung für 2022 (Bundesministeriums für Arbeit und Soziales, PDF, 372 kB).

CLINOTEL-Faktencheck: Datenlage zur Finanzierungssituation 2021 / Belegungsrückgang hält an - Ausgleichszahlungen fallen trotzdem weg (Pressemitteilung).

Erweiterter Bewertungsausschuss legt den Orientierungswert für 2021 fest (KBV).

Veränderungsrate für Krankenhaus-Kostenerstattung auf 2,53% für 2021 festgesetzt (Fresenius).

Vorläufige Finanzergebnisse der Krankenkassen in 2019 (Pressemitteilung, PDF, 224 kB).

Gewinn und Verlust bei Ameos: Wie belastbar sind die offiziellen Angaben? (Mitteldeutsche Zeitung).

Pflexit: Krankenhausfinanzierung 2020 nimmt Formen an (Curacon).

Pflexit: Krankenhausfinanzierung 2020 im Verzug (Curacon).

Die Grundlohnrate für das Jahr 2020 beträgt 3,66 Prozent (Bundesanzeiger).

Honorarverhandlungen abgeschlossen - Orientierungswert für 2020 bei 10,9871 Cent (+ 1,52 %) (Kassenärztliche Bundesvereinigung).

Bewertungsausschuss beschließt erneut Veränderungsraten für 2019 (Kassenärztliche Bundesvereinigung).

Vereinbarungen zum Veränderungswert 2019 i.H.v. 2,65 Prozent (Deutsche Krankenhausgesellschaft).

Gutachten zur aktuellen und perspektivischen Situation der stationären Einrichtungen im Bereich der medizinischen Rehabilitation zu Kostensteigerungen für medizinische Rehabilitations-Einrichtungen 2019 (Bundesverband Deutscher Privatkliniken (BDPK), PDF, 413 kB).

Vereinbarungen zum Veränderungswert 2019 - Unterschreitet der Orientierungswert die Veränderungsrate, entspricht gemäß § 10 Abs. 6 Satz 2 KHEntgG der Veränderungswert der Veränderungsrate (Deutsche Krankenhausgesellschaft).

Die durchschnittliche Veränderungsrate für 2019 steigt gegenüber dem Vorjahreszeitraum im gesamten Bundesgebiet um + 2,65 % (Bundesministerium f. Gesundheit).

KV Nordrhein und Krankenkassen einigen sich auf Honorar für 2017 und 2018 inklusive eines Konvergenzbetrages (Pressemitteilung).

Preise für Behandlungen stiegen im Krankenhaus überproportional (Deutsches Ärzteblatt).

Durchschnittliche Veränderungsrate steigt gegenüber dem Vorjahreszeitraum im gesamten Bundesgebiet um + 2,97 % (Bundesministerium f. Gesundheit).

Krankenhausentgelte: Einigung auf Landesbasisfallwert 2017 für Mecklenburg-Vorpommern i.H.V 3347,85 Euro (Krankenhausgesellschaft Mecklenburg-Vorpommern).

Schiedsstellen: Keine Vorjahresanknüpfung bei Ermittlung des medizinisch leistungsgerechten Gesamtbetrages (Seufert Rechtsanwälte).

GKV-Spitzenverband zum heute veröffentlichten Orientierungswert (Pressemitteilung).

Referentenentwurf für ein Gesetz zur Stärkung der Heil- und Hilfsmittelversorgung: Anbindung der Heilmittel an die Grundlohnsumme soll kippen (Ärztezeitung).

Az. B 6 KA 20/14 R: Grundsatz der Beitragssatzstabilität nach § 71 SGB V schließt eine Höhervergütung bei besonderen Kostenstrukturen nicht aus (Medizinrecht RA Mohr).

Verordnung über maßgebende Rechengrößen der Sozialversicherung für 2016 (Sozialversicherungs-Rechengrößenverordnung 2016) (Drucksache 488/15).

Thema Investitionskostenfinanzierung für Krankenhäuser werde wohl erst angegangen, wenn alle nicht bedarfsgerechten Krankenhäuser geschlossen oder umgewandelt wurden (Deutsches Ärzteblatt).

Referentenentwurf: Verordnung über maßgebende Rechengrößen der Sozialversicherung für 2016 (Bundesministerium für Arbeit und Soziales, PDF, 144 kB).

GKV-Spitzenverband versuche, die finanzielle Situation der Krankenhäuser schönzurechnen (Deutsche Krankenhausgesellschaft).

Tarifverdienste 2014 voraussichtlich um 3,1 % höher als im Vorjahr (Destatis).

DKG zum Kostenorientierungswert 2013: Tatsächliche Kostenentwicklung nicht abgebildet (Deutsche Krankenhausgesellschaft).

Für den GKV-Spitzenverband ist an der Berechnungsmethodik des Kostenorientierungswertes nichts auszusetzen (Pressemitteilung).

Durchschnittliche Veränderungsrate 2014 beträgt + 2,81 % (Bundesministerium für Gesundheit).

Das Sterben der Rehakliniken hat begonnen (Bundesverband Geriatrie).

Tarifabschlüsse 2013 - Auswirkungen im Krankenhausbereich für 2013 (Das Krankenhaus 06/2013).

Orien­tierungs­wert für Kranken­häuser (i.H.v. 2%) erst­mals ver­öffent­licht (Destatis).

Informationen zum Gesetz zur Einführung eines pauschalierenden Entgeltsystems für psychiatrische und psychosomatische Einrichtungen (Psych-Entgeltgesetz - PsychEntgG) (Peter Bleser, MdB, PDF, 117 kB).

Uniklinik Köln will mehr mit Niedergelassenen kooperieren (Ärztezeitung).

Rechtsgutachten "Beobachtungs- und Nachbesserungspflichten des Gesetzgebers im Hinblick auf Sparbeiträge von Krankenhäusern zugunsten der gesetzlichen Krankenversicherung" (Deutsche Krankenhausgesellschaft, PDF, 218 kB).

Bethanien-Krankenhaus Chemnitz: Volle Betten und leere Kassen: Steigende Anzahl von Patienten - Dennoch Kampf mit Defizit (Freie Presse).

Nach Tarifabschluss gerät Klinikum Heidenheim in Finanznot (Südwest-Presse).

Krankenhausfinanzierung 2012 im Fokus (Das Krankenhaus 12/2011).

Regierung nimmt Klinikfinanzen unter die Lupe (Ärztezeitung).

Landrat fordert Unterstützung für Kliniken des Landkreises Karlsruhe (Boulevard Baden).

Droht die Unterfinanzierung der Ostalb-​Kliniken? (Rems-Zeitung).

GKV-Versorgungsstrukturgesetz - Positionen der Bundesländer / Rahmenbedingungen des Psych-Entgeltsystems (Das Krankenhaus 10/2011).

Sorge um Personalabbau trotz Leistungsfähigkeit der Kliniken (Krankenhausgesellschaft Schleswig-Holstein).

Krankenhaus Karlstadt: Schließung der Geburtshilfe hat "überhaupt nichts" mit Qualität der Krankenhäuser im Kreis zu tun (Main-Netz).

Bundesbasisfallwert (BBFW) 2012 in Höhe von 2991,53 Euro vereinbart (GKV-Spitzenverband).

Krankenhäuser bleiben auf Kosten sitzen - KGSH fordert Erleichterungen für Kliniken (Krankenhausgesellschaft Schleswig-Holstein).

Krankenhausvergütung 2012: Höchstens 1,48% mehr (Baden-Württembergische Krankenhausgesellschaft).

DKG zur Veränderungsrate von 1,98 % für das Jahr 2012 - Krankenhäuser in der Kostenfalle - Kürzungen zurücknehmen (Deutsche Krankenhausgesellschaft).

GKV-Versorgungsgesetz: Absage an Absenkung des Landesbasisfallwertes bei Leistungssteigerungen (Verband der Krankenhausdirektoren Deuschlands).

Der Bundesbasisfallwert 2011 liegt bei 2.963,82 EUR (obere Korridorgrenze: 3.037,91 EUR / untere Korridorgrenze: 2.926,77 EUR) (AOK-Gesundheitspartner).

Heidekreis-Klinikum legt positive Bilanz vor: Dreiviertelmillion Euro Überschuss (Kreiszeitung).

Defizit der Krankenkassen 2011 kleiner als gedacht - Veränderungsrate 2011 + 1,15 % (Yahoo).

Veränderungsraten der beitragspflichtigen Einnahmen (AOK-Gesundheitspartner).

Tariferhöhungsrate von 6,24 Prozent gemäß § 10 Abs. 5 KHEntgG (AOK-Gesundheitspartner).

Stellungnahme des BDPK zum Gesetzentwurf der Bundesregierung zum ordnungspolitischen Rahmen der Krankenhausfinanzierung ab dem Jahr 2009 (Krankenhaufinanzierungsreformgesetz- KHRG) (Bundesverband Deutscher Privatkliniken).

Veränderungsrate 2009 der beitragspflichtigen Einnahmen: + 1,41 % (Bundesministerium f. Gesundheit).