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Helios-Klinikgeschäftsführung wechselt in Karlsruhe und Pforzheim

Führungswechsel in den Helios Kliniken Pforzheim und Karlsruhe (Helios).



Im Helios Klinikum Pforzheim und in der Helios Klinik für Herzchirurgie Karlsruhe wechselt die Klinikgeschäftsführung: David Assmann wird die beiden Kliniken und das Unternehmen auf eigenen Wunsch zum Monatsende verlassen, um sich einer neuen beruflichen Herausforderung zu widmen. Bis zu einer
Nachbesetzung der Position übernehmen Regionalgeschäftsführer Florian Aschbrenner und Helios Medical Consultant Dr. Olaf Kannt interimsweise die
Leitung der beiden Häuser. Die Regelung der definitiven Nachfolge ist bereits
im Gange.

„Wir bedauern David Assmanns Entscheidung sehr, da wir ihn als Klinikmanager
und zugewandten Menschen sehr schätzen. Seine besonderen Fähigkeiten hat er
nicht zuletzt bei der Bewältigung des Brandereignisses in der Pforzheimer
Notaufnahme unter Beweis gestellt“, erklärt Regionalgeschäftsführer Süd Florian
Aschbrenner. „Zugleich respektieren wir seine Entscheidung, da wir auch wissen,
dass er den Wunsch nach einer beruflichen Veränderung schon seit Längerem in
sich trägt und sich daher bereits im März für einen Wechsel entschieden hat.“

„Die beiden Kliniken hat David Assmann während seiner insgesamt mehr als
dreieinhalbjährigen Klinikgeschäftsführung auf vielen Ebenen nach vorne
gebracht“, ergänzt Dr. Olaf Kannt. „So hat er die Inbetriebnahme des neuen
Hybrid-OPs in Karlsruhe vorangetrieben und in Pforzheim nicht nur für den
Wiederaufbau der Klinik für Urologie und Kinderurologie gesorgt, sondern mit
der Einführung des daVinci auch das Zeitalter der Robotik im Klinikum
eingeläutet.“

Die Interimsgeschäftsführer danken David Assmann für all seine Leistungen – für
Patient:innen, Mitarbeiter:innen und die beiden Kliniken insgesamt – sehr
herzlich. „Für seinen weiteren Lebensweg wünschen wir ihm von Herzen alles Gute
und viel Erfolg!“

„Für mich stand bereits im März fest, dass ich eine neue berufliche
Herausforderung annehmen möchte“, sagt der scheidende Klinikgeschäftsführer
David Assmann. „Meine beiden Kliniken in Karlsruhe und Pforzheim verlasse ich
dennoch mit Wehmut, da mir die Arbeit hier sehr viel Freude bereitet hat. Ich
hatte an beiden Standorten tolle Teams, denen ich für die gute Zusammenarbeit
sehr danke.“

Das Klinikum der Goldstadt Pforzheim ist ein leistungsfähiges und modernes
Krankenhaus der Schwerpunktversorgung mit 500 Planbetten. Hinzu kommt eine
Privatklinik mit 18 Planbetten. Als Akademisches Lehrkrankenhaus der Ruprecht-
Karls-Universität Heidelberg verfügt das Helios Klinikum Pforzheim über 15
Kliniken, zwei medizinische Institute und ist mit hochmodernen medizinischen
Geräten ausgestattet. Über 1.350 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sorgen
täglich dafür, dass unsere Patientinnen und Patienten medizinisch kompetent und
sorgfältig sowie nach dem aktuellen Stand der Medizin rund um die Uhr versorgt
und betreut werden. Jährlich werden 20.000 Patient:innen stationär und über
57.000 ambulant versorgt. In der Klinik für Geburtshilfe erblicken pro Jahr um
die 1.600 Babys das Licht der Welt.

Helios ist Europas führender privater Krankenhausbetreiber mit insgesamt rund
125.000 Mitarbeitenden. Zum Unternehmen gehören unter dem Dach der Holding
Helios Health die Helios Kliniken in Deutschland sowie Quirónsalud in Spanien
und Lateinamerika und die Eugin-Gruppe mit einem globalen Netzwerk von
Reproduktionskliniken. Mehr als 22 Millionen Patient:innen entscheiden sich
jährlich für eine medizinische Behandlung bei Helios. 2021 erzielte das
Unternehmen einen Gesamtumsatz von rund 10,9 Milliarden Euro.

In Deutschland verfügt Helios über 87 Kliniken, rund 130 Medizinische
Versorgungszentren (MVZ), sechs Präventionszentren und 17 arbeitsmedizinische
Zentren. Jährlich werden in Deutschland rund 5,4 Millionen Patient:innen
behandelt, davon 4,4 Millionen ambulant. Helios beschäftigt in Deutschland mehr
als 75.000 Mitarbeitende und erwirtschaftete 2021 einen Umsatz von 6,7
Milliarden Euro. Helios ist Partner des Kliniknetzwerks „Wir für Gesundheit“.
Sitz der Unternehmenszentrale ist Berlin.

Quirónsalud betreibt 56 Kliniken, davon sieben in Lateinamerika, 88 ambulante
Gesundheitszentren sowie rund 300 Einrichtungen für betriebliches
Gesundheitsmanagement. Jährlich werden hier rund 17 Millionen Patient:innen
behandelt, davon 16,1 Millionen ambulant. Quirónsalud beschäftigt mehr als
46.000 Mitarbeitende und erwirtschaftete 2021 einen Umsatz von 4 Milliarden
Euro.

Das Netzwerk der Eugin-Gruppe umfasst 33 Kliniken und 39 weitere Standorte in
zehn Ländern auf drei Kontinenten. Mit rund 1.600 Beschäftigten bietet das
Unternehmen ein breites Spektrum modernster Dienstleistungen auf dem Gebiet der
Reproduktionsmedizin an und erwirtschaftete 2021 einen Umsatz von 133 Millionen
Euro.

Helios gehört zum Gesundheitskonzern Fresenius.

Quelle: Helios, 12.06.2023

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