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Klinikleiter wechselt vom RKH Krankenhaus Bietigheim-Vaihingen zum Klinikverbund Südwest

Klinikleiter wechselt vom RKH Krankenhaus Bietigheim-Vaihingen zum Klinikverbund Südwest (Medienmitteilung).



Nach mehreren Jahren im Klinikmanagement der RKH Kliniken übernimmt Nicolai Stolzenberger, Klinikleiter des RKH Krankenhauses Bietigheim-Vaihingen, zum Jahreswechsel die Regionaldirektion der Krankenhäuser Leonberg und Herrenberg im Klinikverbund Südwest. Als einer von drei Regionaldirektoren im
Klinikverbund Südwest wird er dort die operative Führung der beiden Häuser
inklusive der laufenden Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen verantworten.

Nach seiner Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger (2007-2010)
absolvierte er das Studium der Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt
Gesundheitsmanagement (2012-2015) an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg in
Stuttgart in Verbindung mit der Kliniken Ludwigsburg-Bietigheim. Anschließend
durchlief er ab 2016 das zweijährige Management-Traineeprogramm zur Entwicklung
von Führungskräften bei den RKH Kliniken. Er war dabei als Referent in der
Regionaldirektion der Region Mitte eingesetzt, zu der die Kliniken
Ludwigsburg-Bietigheim und die Orthopädische Klinik Markgröningen zählten.
Danach war er in den RKH Enzkreis-Kliniken als Referent der Regionaldirektion
in Mühlacker tätig. In dieser Zeit konnte Stolzenberger bereits erste
Erfahrungen im Krankenhausmanagement sammeln. Berufsbegleitend hat er parallel
seinen Masterabschluss am Center for Advanced Studies (CAS) am Bildungscampus
Dieter Schwarz in Heilbronn absolviert.

Seit dem 1. April 2018 hat Nicolai Stolzenberger dann die Position des
Klinikleiters an der Spitze des RKH Krankenhauses Bietigheim-Vaihingen inne und
unterstützt damit die Regionaldirektion der RKH Kliniken Ludwigsburg-Bietigheim
vor Ort im RKH Krankenhaus Bietigheim-Vaihingen. Während seiner Zeit in
Bietigheim hat der junge Klinikmanager mehrere, teils sehr große und
verantwortungsvolle Projekte begleitet. Dazu zählen die bauliche
Weiterentwicklung des Klinikstandorts, die Neustrukturierung der Inneren
Medizin mit Umzug der Geriatrie, der eigenständigen Klinik für Kardiologie, die
Etablierung der Klinik für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie
sowie das Vorantreiben der Digitalisierung mit dem Pilotprojekt der
Elektronischen Patientenakte (EPA) in Bietigheim.

Professor Dr. Jörg Martin, RKH Kliniken-Geschäftsführer, Anne Matros,
Regionaldirektorin der RKH Kliniken Ludwigsburg-Bietigheim, und die Ärztlichen
Direktoren im RKH Krankenhaus Bietigheim-Vaihingen bedankten sich für die
herausragende Leistung und wünschten ihm für die neue berufliche
Herausforderung nur das Beste.

Quelle: Medienmitteilung, 08.12.2021

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