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Klink-Kompetenz-Bayern mit neuem Vorstandsmitglied mydrg.de





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Klink-Kompetenz-Bayern mit neuem Vorstandsmitglied

Klink-Kompetenz-Bayern mit neuem Vorstandsmitglied (Pressemitteilung).



Beim Krankenhaus-Netzwerk, der Klinik-Kompetenz-Bayern eG (KKB), hat zum 01.01.2021 ein Vorstandswechsel stattgefunden. Gründungsvorstand Prof. Dr. Schraml hat nach 10-jähriger Vorstandstätigkeit sein Amt zum 01.01.2021 niedergelegt, um sich verstärkt für die Belange der kommunalen Daseinsvorsorge im
Bereich der Altenhilfe einzusetzen.

„10 Jahre Vorstand der KKB – das war mehr als ein befristeter Job. Das waren
Einsatz für eine hochwertige Patientenversorgung, Kampf um eine auskömmliche
Klinikfinanzierung, Engagement für den Erhalt kommunaler Kliniken. Das waren
aber auch bereichernde Begegnungen mit Kolleginnen und Kollegen, vielfältige
Lebens- und Berufserfahrungen sowie die Gewissheit, von einer hochmotivierten
und versierten Geschäftsstelle unterstützt zu werden“, blickt der scheidende
Vorstand fast ein bisschen wehmütig zurück.

Bereits Mitte November hat die Generalversammlung Martin Stapper einstimmig zum
neuen Vorstand der Klinik-Kompetenz-Bayern eG gewählt, der das Amt zum
01.01.2021 nun übernommen hat.

Der Diplom-Kaufmann Martin Stapper ist seit 1998 im Gesundheitswesen tätig. Von
2010 bis 2018 leitete er als Krankenhausdirektor das Krankenhaus St. Josef
Schweinfurt und die Theresienklinik Würzburg. Träger der beiden einzigen
katholischen Krankenhäuser Unterfrankens ist die Kongregation der Schwestern
des Erlösers Würzburg, zu dessen Geschäftsführer Martin Stapper 2018 ernannt
wurde. Die beiden Einrichtungen sind seit 01.01.2012 Mitglied der
Klinik-Kompetenz-Bayern eG. Herr Stapper hat sich bereits als
Aufsichtsratsmitglied der KKB von November 2012 bis zum 31.12.2020 engagiert
für die Belange der kommunalen Häuser eingesetzt.

„Ich freue mich sehr auf diese Aufgabe“, so Martin Stapper. „Die Zukunft wird
in intelligent funktionierenden Partnerschaften liegen – da bringe ich mich
gerne und mit Leidenschaft ein. Die Herausforderungen sind groß angesichts von
Fachkräftemangel, abnehmende finanziellen Ressourcen, Privatisierungsdruck und
des massiven Anstiegs des Versorgungsbedarfs einer älter werdenden
Gesellschaft.“ Der KKB-Vorstand, der im Nebenamt tätig ist, besteht aus Martin
Rederer (Krankenhausdirektor der Kreisklinik Wörth an der Donau), Manfred Wendl
(Vorstand Klinikum Amberg) sowie Martin Stapper.

Quelle: Pressemitteilung, 01.01.2020

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