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BDH-Klinik Hessisch Oldendorf mit neuem Geschäftsführer mydrg.de





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BDH-Klinik Hessisch Oldendorf mit neuem Geschäftsführer

Neuer Geschäftsführer in der BDH-Klinik Hessisch Oldendorf (Pressenachricht).



Die BDH-Klinik Hessisch Oldendorf gGmbH, neurologisches Zentrum mit Intensivmedizin, Stroke Unit und phasenübergreifender Rehabilitation, hat seit dem 01.08.2023 einen neuen Geschäftsführer: Der Diplom-Kaufmann Michael Hengstermann übernimmt diese Position nach mehr als zwölfjähriger verantwortlicher Tätigkeit in der Klinik als stellvertretender Verwaltungsdirektor und Leiter des Controllings.

Neuer Geschäftsführer in der BDH-Klinik Hessisch Oldendorf
Bereits nach seiner Ausbildung als Krankenpfleger und seinem Studium der Betriebswirtschaft in Einrichtungen des Gesundheitswesens war Herr Hengstermann in verschiedenen Krankenhäusern in verantwortlichen Positionen im Controlling tätig, bevor er 2012 an die BDH-Klinik Hessisch Oldendorf wechselte. Dort übernimmt er nun die Aufgaben als Geschäftsführer von seinem Vorgänger Uwe Janosch, der nach über zwei Jahrzehnten an der Spitze der BDH-Klinik Hessisch Oldendorf Ende Juli in den Ruhestand ging. Der Ärztliche Direktor, Prof. Dr. Jens Rollnik, beglückwünschte Herrn Hengstermann zu seiner Berufung (s. Foto) und bekräftigte, dass der neue Geschäftsführer die Klinik bestens kenne und daher ein für die Klinik optimaler Übergang sichergestellt sei. Rollnik zeigte sich erleichtert, nach 13 Monaten, in denen er den Geschäftsführer mit entsprechender Prokura vertreten musste, endlich von der Doppelbelastung befreit zu sein und sich nunmehr mit voller Energie allein der medizinischen Leitung der Klinik widmen zu können.

Der jetzt ausgeschiedene Geschäftsführer, Herr Uwe Janosch, war seit 22 Jahren Geschäftsführer in Hessisch Oldendorf. Rollnik hob seine Verdienste um die Weiterentwicklung der Klinik hervor: Unter der Geschäftsführung von Herrn Janosch war die BDH-Klinik nicht nur wirtschaftlich erfolgreich, sondern hat sich auch zu einer noch moderneren, gut ausgebauten neurologischen Fachklinik weiter entwickelt. Exemplarisch nannte er die Inbetriebnahme des neuen Intensivzentrums mit 20 Beatmungsplätzen und einer Stroke Unit vor acht Jahren. Im laufenden Betrieb sei die Klinik vollständig durchsaniert worden und heute auf einem sehr guten Stand, auch was den Unterbringungskomfort für die Patienten anbelangt. Mit Janosch verbindet ihn auch nach seinem Ausscheiden eine enge Freundschaft. "Medizin und Ökonomie haben wir immer als Einheit gesehen, nie gab es in der Klinikleitung unüberwindliche Differenzen, sondern immer den Wunsch, einen möglichst guten Kompromiss zu finden und den Weg gemeinsam zu gehen", so Rollnik. Ende Oktober ist eine offizielle Verabschiedung von Herrn Janosch geplant, dazu werden viele Gäste aus Politik, Kultur und Wirtschaft erwartet, aber auch allen Mitarbeitenden wird die Gelegenheit gegeben, sich von dem äußerst beliebten Herrn Janosch persönlich zu verabschieden.

Quelle: Pressenachricht, 22.08.2023

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