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AOK-Bundesverband: Aufsichtsrat wählt ehemalige niedersächsische Gesundheitsministerin zur Vorstandsvorsitzenden ab 2022

AOK-Aufsichtsrat wählt ehemalige niedersächsische Gesundheitsministerin zur Vorstandsvorsitzenden ab 2022 (AOK-Bundesverband).



Dr. Carola Reimann wird ab 1. Januar 2022 Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes. Das hat der Aufsichtsrat des AOK-Bundesverbandes heute einstimmig per Wahl beschlossen und ist damit dem Vorschlag des Erweiterten Vorstands gefolgt. Reimann wird Nachfolgerin des amtierenden Verbands-Chefs Martin
Litsch, der Ende des Jahres in den Ruhestand geht. Ihr Vertrag läuft sechs Jahre. Der alternierende Aufsichtsratsvorsitzende der Arbeitgeberseite, Dr. Volker Hansen, erklärt: "Wir sind sehr froh, dass wir Frau Reimann für diese
verantwortungsvolle Aufgabe in Berlin gewinnen konnten. Sie war unsere
Wunschkandidatin. Als erfahrene Gesundheitspolitikerin, die über 20 Jahre
hinweg viele wichtige Positionen innehatte, verfügt sie über entsprechend viel
Kompetenz, ist bestens vernetzt und kennt die Herausforderungen, besonders auch
im Zusammenspiel zwischen Bund und Ländern."

Die wichtigsten politischen Stationen im Lebenslauf von
Dr. Carola Reimann
2017-2020: Niedersächsische Ministerin für Soziales, Gesundheit und
Gleichstellung

2013-2017: Stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion zuständig
für Arbeit und Soziales, Frauen, Senioren, Familie und Jugend

2009-2013: Vorsitzende des Bundestagsausschusses für Gesundheit

2005-2009: gesundheitspolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion

2000-2017: Mitglied des Deutschen Bundestages, seit 2000 Mitglied im Ausschuss
für Gesundheit

Knut Lambertin, alternierender Aufsichtsratsvorsitzender der Versichertenseite,
bekräftigt: "Es gibt wohl kaum jemand, der für diesen Job besser geeignet wäre
als Carola Reimann. Gesundheit ist ihr Thema, und sie kennt es auch aus der
regionalen Perspektive. Ihr gesundheitspolitischer Sachverstand, ihre
beruflichen Stationen in Berlin und Hannover, ihre sozialpolitische Erfahrung
qualifizieren sie hochgradig für diese Aufgabe an der Spitze der
AOK-Gemeinschaft. Abgesehen davon ist es auch an der Zeit, dass der Verband von
einer Frau geführt wird."

Reimann bedankt sich für das entgegengebrachte Vertrauen und die Glückwünsche.
"Ich freue mich sehr darauf, in der neuen Legislaturperiode die Interessen der
AOK-Gemeinschaft mit ihren 27 Millionen Versicherten zu vertreten. Es gibt viel
zu tun, der Reformbedarf im deutschen Gesundheitswesen ist unübersehbar."

Quelle: AOK-Bundesverband, 28.07.2021

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