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Kliniken des Landkreises Lörrach stellen Software um

Die Kliniken des Landkreises Lörrach bringen ihr neues Krankenhausinformationssystem KIS in den Echtbetrieb (Pressenachricht).



Zum Jahresbeginn stellen die Kliniken des Landkreises Lörrach mit ihren Standorten in Lörrach, Rheinfelden und Schopfheim sowie das St. Elisabethen-Krankenhaus auf ein neues, modernes Krankenhausinformationssystem („KIS“) um. Während die medizinische Versorgung der Patienten sichergestellt ist, könnte
es bei administrativen Abläufen in den ersten Tagen des Jahres etwas ruckeln. Hierfür bitten die Kliniken im Voraus um Verständnis.

Zum Jahresbeginn stellen die Kliniken des Landkreises Lörrach mit ihren
Standorten in Lörrach, Rheinfelden und Schopfheim sowie das St.
Elisabethen-Krankenhaus auf ein neues, modernes Krankenhausinformationssystem
(„KIS“) um. Damit vollziehen sie im Vorgriff auf das neue, gemeinsame Klinikum
einen kräftigen Digitalisierungsschub. Während die medizinische Versorgung der
Patienten sichergestellt ist, könnte es bei administrativen Abläufen in den
ersten Tagen des Jahres etwas ruckeln. Hierfür bitten die Kliniken im Voraus um
Verständnis.

Viel Arbeit für zukunftsweisendes Projekt

Das unternehmensweite Digitalisierungsprojekt läuft bereits seit eineinhalb
Jahren. Nahezu alle Abteilungen der Kliniken sind dabei involviert, haben ihren
Input geliefert und Schulungen durchlaufen. „Wir haben sehr viel Arbeit und
Energie in dieses unternehmensweite Digitalisierungsprojekt investiert, aber es
wird uns auch sehr viel bringen“ zeigt sich Projektleiter Moritz Moenius
überzeugt. Der IT-verantwortliche Geschäftsführer Marco Clobes ergänzt: „Mein
herzlicher Dank gilt allen Mitarbeitenden, die diese Mehrbelastung auf sich
genommen haben und helfen, dieses zukunftsweisende Projekt zum Erfolg zu
führen“.

Bestmögliche Vorbereitung

Selbstverständlich wurde insbesondere die Startphase der neuen Software am
Jahresbeginn bestmöglich vorbereitet: Planbare Krankenhausaufenthalte wurden
vorsorglich in reduziertem Umfang angesetzt, so dass der Klinikbetrieb bei der
Umstellung möglichst nicht auf Volllast läuft. Ein ganzer Stab der Deutschen
Telekom Clinical Solutions GmbH steht als Support vor Ort bereit, ebenso die
klinikeigenen IT-Abteilung.

Schneller, flexibler, sicherer

Künftig wird es in den Kliniken für die Patienten und Mitarbeitenden sicht- und
spürbar digitaler und weniger papiergebunden zugehen. So werden etwa Ärzte und
Pflegende über mobile Endgeräte auf die Patientenakte zugreifen, die derzeit
noch in Papierform geführt wird. Schnellere, flexiblere und sicherere Pflege
sowie Verfügbarkeit von Daten ist einer der großen Vorteile. Aufträge an
interne Leistungsstellen wie etwa Diagnostik- und Therapiebereiche oder den
Sozialdienst erfolgen per Klick und die Mitarbeitenden haben den Verlauf eines
Auftrags stets im Blick. Automatisierung erleichtert das Verfassen von
Aufnahme-, Verlegungs- und Entlassbriefen oder OP-Berichten. Perspektivisch
bietet das System auch Ausbaustufen wie etwa Portale für Patienten und
niedergelassene Ärzte.

Gemeinsame digitale Heimat

Bislang nutzten die Kreiskliniken und das St. Elisabethen-Krankenhaus zwei
unterschiedliche Software-Systeme, waren sie doch bis vor fünf Jahren
voneinander unabhängig. Nun wachsen sie auch auf digitaler Ebene immer mehr
zusammen und beziehen schon in wenigen Tagen eine gemeinsame digitale Heimat –
rund drei Jahre, bevor sie in dem neuen Klinikum in Lörrach auch physisch
zusammenziehen.

Quelle: Pressenachricht, 29.12.2022

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