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Innovationsausschuss: Zahlreiche Projektideen für neue Versorgungsformen

Innovationsausschuss: Im Förderbereich der neuen Versorgungsformen werden die Projekte in einem zweistufigen Verfahren ausgewählt (Gemeinsamer Bundesausschuss).



Die Förderbekanntmachungen des Innovationsausschusses beim Gemeinsamen Bundesausschuss haben im Bereich der neuen Versorgungsformen erneut großes Interesse hervorgerufen: Bis zur Einreichungsfrist am 16. Mai 2023 lagen insgesamt 122 Ideenskizzen vor. Der Innovationsausschuss wird nun voraussichtlich
im 4. Quartal 2023 darüber entscheiden, zu welchen Projektideen ein Vollantrag eingereicht werden kann. Die Ausarbeitung eines solchen Vollantrags – die Konzeptentwicklungsphase – fördert der Innovationsausschuss
mit bis zu 75 000 Euro.

Die eingegangenen Ideenskizzen verteilen sich auf spezifische Themenfelder, die
der Innovationsausschuss nach einem sogenannten Konsultationsverfahren
vorgegeben hatte:

Modelle zur Stärkung der evidenzbasierten Versorgungsgestaltung: 31
Kooperative und interprofessionelle Versorgungsmodelle mit weiterentwickelter
Aufgabenteilung zwischen verschiedenen Gesundheitsberufen und
Leistungserbringern: 22
Modelle zur Vermeidung, Verminderung und Verzögerung von Pflegebedürftigkeit:
10
Neue Versorgungsformen zur Stärkung und Entlastung pflegender An- und
Zugehöriger: 7
Modelle zur Verbesserung der Versorgung von chronisch Erkrankten mit hohem
Versorgungsbedarf in schwächer versorgten Gebieten: 14
Optimierung der Schnittstellen und Zusammenarbeit zwischen der Gesetzlichen
Krankenversicherung und dem Öffentlichen Gesundheitsdienst in der Prävention
und Gesundheitsversorgung: 15
Weitere 23 Ideenskizzen erhielt der Innovationsausschuss über die themenoffene
Förderbekanntmachung.
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Quelle: Gemeinsamer Bundesausschuss, 22.05.2023

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