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Bis 2030 10% mehr Rentner in NRW

NRW: Zahl der Menschen im Rentenalter steigt bis zum Jahr 2030 um rund zehn Prozent (IT.NRW).



Die nordrhein-westfälischen Kreise werden 2030 voraussichtlich häufiger überdurchschnittliche Zuwächse an Menschen ab 67 Jahren gegenüber 2024 verzeichnen als die kreisfreien Städte. Die größten Anstiege sind in den Kreisen Coesfeld (+18,5 Prozent), Paderborn (+17,6 Prozent) und Borken (+17,4 Prozent) zu erwarten. Die kreisfreie Stadt mit der größten Veränderung ist Münster mit einem Zuwachs von 13,4 Prozent. Mit dem niedrigsten Anstieg der Bevölkerung im Alter von 67 und mehr Jahren können die kreisfreien Städte
Düsseldorf (+4,4 Prozent), Essen (+4,6 Prozent) und Hagen (+4,6 Prozent)
rechnen. Der Kreis mit dem niedrigsten Anstieg ist Mettmann mit +7,0 Prozent.

Die Daten resultieren aus der Bevölkerungsvorausberechnung 2021 bis 2050/2070,
die IT.NRW als Statistisches Landesamt im Auftrag des damaligen Ministeriums
für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes
Nordrhein-Westfalen durchgeführt hat. Sie zeigt für alle Städte, Gemeinden und
Kreise des Landes die voraussichtliche Bevölkerungsentwicklung nach Alter und
Geschlecht für die Jahre von 2021 bis 2050 (jeweils zum 1. Januar). (IT.NRW)

Quelle: IT.NRW, 17.04.2023

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